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    Civilization VI: Religionen erobern die Rundenstrategie

    Die seit vielen Jahren bekannte "Civilizations"-Reihe von Spielelegende Sid Meier gehört wohl mit zu den bekanntesten Marken im Strategiegenre. Die letzte Version, die uns einst in fremde Welten entführte und unter dem Titel "Beyond Earth" bekannt wurde, liegt mittlerweile auch schon zwei Jahre zurück. Zeit also für einen offiziellen sechsten Teil der Reihe, der das Spielgeschehen wieder auf irdische Bereiche verlagert. Das Spielprinzip hat sich dabei bekanntlich über die vielen Jahre keineswegs geändert und Fans dürften wissen, was sie erwartet, doch so manch ein Feature hat längst einen neuen Anstrich bekommen. Neu ist unter anderem, dass sich errichtete Städte nicht mehr selbst verteidigen können, sondern wir Verteidigungseinrichtungen und Einheiten rund um die Stadt positionieren müssen, um sie vor Feinden zu beschützen. Ein bisschen mehr an die Realität angelehnt und (mehr)

    Pure Farming 17: Dying Light-Publisher auf Abwegen

    Landwirtschaftssimulationen gelten bereits seit einigen Jahren als nahezu sichere Einnahmequelle, obwohl das viele Spieler überhaupt nicht nachvollziehen können. Durch die Überschwemmung des Marktes mit schlechten Simulationen hat der Ruf dieses Genres in den vergangenen Jahren leider stark gelitten. Der erste Gedanke vieler Spieler angesichts eines neuen Landwirtschaftssimulators ist: "Nicht schon wieder Simulatorschrott". Ein bisschen genauer hinsehen muss man dann aber schon, wenn plötzlich Techland dahinter steckt. Immerhin ist der Publisher eher für grafisch aufwändige Zombie-Shooter wie "Dying Light" und "Dead Island" bekannt. Bei der Präsentation auf der Gamescom haben wir allerdings keine Zombies in dem Spiel entdecken können. Stattdessen setzt Techland offenbar eher auf eine Vollblutsimulation, die ihren Titel auch verdient hat. "Pure Farming 17" ist auf den ersten Bl (mehr)

    Gwent: Auch Hexer spielen Karten

    Im vergangenen Jahr galt "The Witcher 3" wohl als das beste Rollenspiel des Jahres, wenn nicht gar aller Zeiten. Die vielen Auszeichnungne, die dieses Spiel abgeräumt hat, lassen sich mittlerweile vermutlich nicht einmal mehr zählen. Auch die Minispiele, mit denen Hexer Geralt in dem Spiel konfrontiert war, trugen letztendlich zu einem abgerundeten Spielerlebnis bei, denn selbst da hatten die meisten Spieler viel Spaß. Da haben sich die Entwickler bei CD Project Red wohl gedacht: Machen wir doch einfach ein Standalone-Spiel zum Kartenspiel "Gwent", welches als Minispiel in Witcher 3 vorhanden war. Gesagt, getan: Auf der Gamescom gab es dann auch schon eine spielbare Version. Das Spielprinzip ist dabei dasselbe gelieben und erinnert an ein klassisches Sammelkartenspiel. Wir stellen unsere Decks zusammen und treten anschließend wahlweise in einer Singleplayer-Kampagne oder in einer (mehr)

    Die Gilde 3: Familiendynastien gehen in die nächste Runde

    Zehn Jahre ist es nun her, dass der zweite Teil der "Gilde"-Reihe vor allem in Deutschland einen großen Erfolg feierte. Da wird es nun mehr als dringend Zeit, endlich einen dritten Teil bei THQ Nordic abzuliefern. Dass das Spiel aber vor allem hierzulande auf großen Beliebtheit stößt, ist keine Besonderheit, sind doch vor allem deutsche Spieler sehr von Aufbauspielen begeistert. In "Die Gilde 3" bekommen wir obendrein gleich eine Mischung aus Strategiespiel, Wirtschaftssimulation, Rollenspiel und historischer Mittelaltersimulation geboten. Angefangen mit nur geringem Budget müssen wir dort eine eigene Familiendynasie aufbauen, die später an andere Generationen weitergegeben wird. Im Mittelpunkt des Spiels stehen neben Handel und Produktion natürlich das Gewinnen von Einfluss innerhalb der Politik und der Gesellschaft. Die dabei gegründeten Gesellschaften sind etwa vergleichba (mehr)

    ELEX: Gothic meets Science-Fiction

    Der deutsche Entwickler Piranha Bytes haben hierzulande damals Anfang der 2000er einen echten Spiele-Hit landen können. Die Spielereihe "Gothic", insbesondere die ersten beiden Teile, zählen bis heute zu den besten Rollenspielen, die wir jemals gespielt haben. Mit der anschließenden Spieleserie "Risen" konnte man an den Erfolg allerdings nicht mehr so ganz anschließen und kommt womöglich zu dem Entschluss, das neue innovative Ideen her müssen. Genau deswegen wagt sich das Entwicklerstudio auch erstmals an ein Science-Fiction-Setting, obwohl man sich zuvor ausschließlich auf Fantasy und Mittelalter beschränkt hat. Interessant ist das allemal, denn Fans der alten "Gothic"-Spiele wissen, dass sie es hierbei mit einer extrem offenen Welt zu tun bekommen. Das ist gerade deshalb spannend, weil durch das Science-Fiction-Genre neue Technologien ins Spiel kommen. So können wir etwa u (mehr)

    Outreach: Einsam auf der russischen Raumstation

    Der Weltraum kann schon sehr einsam und beklemmend sein, wenn man plötzlich allein auf einer Raumstation ausharren und herausfinden muss, wodurch die bisherige Crew verschollen ist. Als russischer Astronaut versuchen wir gemeinsam mit Mission Control einen Ausweg aus unserer missligen Lage zu finden und erleben anhand eines narrativen Spielerlebnisses mit Stimmen aus dem Off, entdeckten Fotos und vielem mehr die Vergangenheit der anderen Charaktere. Obwohl es vergleichbare Spiele unter anderem auch schon mit "Adr1ft" gab, hat "Outreach" doch einige kleine Besonderheiten zu bieten. Bei diesem Indie-Spiel versucht man nämlich ganz geschickt, Fakten und Fiktion zu vermischen, denn bei dem Hauptprotagonisten, den wir spielen werden, handelt es sich um eine einst real existierende Person. Dementsprechend ist auch die Raumstation überaus realistisch gehalten und kommt in einem eher klobi (mehr)

    Diluvion: Innovatives Unterwasser-Abenteuer

    Richtig innovativ wird es manchmal bei den kleineren Publishern. Dort traut man sich nämlich mitunter etwas häufiger an gänzlich neue Spielkonzepte, als bei den großen Major-Publishern. Mit "Diluvion" dürfen wir uns auf genau so etwas freuen. Nachdem die Welt auf dem Boden gänzlich zerstört wurde, begibt sich die Menschheit nämlich in die Welt der Meere, um dort ein neues Leben aufzubauen. Als taucherfahrene Kapitäne erkunden wir die wunderschönen und abwechslungsreichen Welten unter Wasser und sind dabei vor allem mit liebevollen gestalteten, außergewöhnlichen Schiffen unterwegs, die auch ein klein wenig an die Steampunk-Kultur erinnern mögen. Das bietet vor allem ein ungewöhnlich flottes Unterwasser-Abenteuer, denn die kleinen Schiffe sind besonders wendig und daher auch für den Kampf geeignet. Besonders faszinierend ist dabei allerdings, dass "Diluvion" auf zwei vö (mehr)

    Shadow Warrior 2: Brutal, schnell, actionreich

    Nicht mehr allzu lange ist es hin, bis "Shadow Warrior 2" im September bereits erscheint. Gerade deshalb gab es auf der Gamescom ein recht umfangreiches Level anzuspielen, das der fertigen Version offensichtlich schon recht nahe kommt. In dem Level, das fast den Eindruck einer offenen Welt machte und überraschend weitläuft war, ging es in erster Linie darum, mehrere Gegenstände zu beschaffen, dessen Sinn sich vermutlich eher erschließt, wenn man die Story etwas mehr verfolgt. Dennoch hatte man gerade deshalb bereits einen guten Einblick in das Gameplay und das hohe Spieltempo, das einen sehr dynamischen Shooter verspricht, bei dem wir äußerst schnell ausweichen und die Waffen wechseln. Apropos Waffen: Bei der Vielfalt eben solcher kann das Spiel vermutlich locker selbst mit einem Duke Nukem mithalten, was für große Abwechslung sorgen wird. Generell muss man allerdings auch fe (mehr)

    Dawn of Andromeda: 4X-Strategie für Casual Gamer

    4X-Strategie ist ein Genre, das zwar schon mindestens seit den 90iger Jahren existiert, aber einfach nicht tot zu kriegen ist. Vor allem das Science-Fiction-Genre wird dabei immer wieder gern genutzt, um mit einer Spezies den Weltraum zu erkunden, fremde Planeten zu kolonisieren und die Vorherrschaft im Universum zu erlangen. Auch "Dawn of Andromeda", was noch Ende diesen Jahres erscheinen soll, ist genau so ein Spiel - allerdings mit einem kleinen Unterschied. Denn während Spiele des 4X-Strategie-Genres meistens sehr sehr lange dauern und mitunter einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, richtet man sich eher an die Casual Gamer, die neben ihrem Vollzeitjob noch ein Strategiespiel genießen wollen. Die Spielzeit einer Partie richtet sich dabei an die selbst festlegbare Größe des Universums und beträgt maximal mehrere Stunden. In der kleinsten Variante sollen Spieler dabei auch die M (mehr)

    Empathy: Allein im Weltuntergang

    Stellt euch vor, ihr seid der einzige überlebende Mensch, der noch auf der Erde übrig ist. Doch alles hat sich ein bisschen verändert. Die Umgebung sieht aus wie nach der Apokalypse, jegliche Häuser sind verlassen und irgendwas stimmt auch mit der Physik nicht so ganz. Es scheint, als würden so manche Objekte und Gegenden in der Luft schweben. Gänzlich auf euch allein gestellt und ohne jegliche Hilfestellung müssen wir nun einen Weg durch diese Welt finden und dabei herausfinden, was dort vor sich gegangen ist. Keine so leichte Aufgabe, denn "Empathy" wird ein narratives Spielerlebnis, das uns lediglich aus dem Off heraus mit Geschichten und Informationen beliefert. Obwohl das Spiel auf den ersten Blick ein wenig aussieht wie einer dieser typischen Walking Simulatoren, die es sicherlich schon zuhauf gibt, hat "Empathy" doch auf den zweiten Blick ein wenig mehr zu bieten. Ein w (mehr)

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