Kritik
Ihr wollt gerne mal indisch kochen, wisst aber nicht wie, geschweige denn welche Zutaten gebraucht werden? Dann ist der Küchenratgeber von GU „Indisch kochen“ genau das Richtige für euch. Die Küche zwischen Bombay, Kalkutta, dem Himalaya und der Malabar – Küste sind sehr facettenreich. In diesem Buch finden sie typische, aber auch außergewöhnliche Rezepte aus allen Regionen des Landes. Mit den 10 GU – Erfolgstipps gelingt ihnen jedes Essen, auch zuhause. Es wird beschrieben wie gekocht wird, aber auch wie gegessen wird. Es gibt viele verschiedene indische Gewürze wie z.B. Ingwer, Senfkörner oder auch Koriander. Sicher denken sie jetzt, dass sie diese 3 Gewürze kennen und denken, dass sie aus dem Deutschen kommen. Da denken sie aber falsch, denn diese Gewürze stammen aus Indien und den umliegenden Ländern. In Indien kennt man die sogenannten „Kleinigkeiten“ (Snacks) nicht, denn in Indien werden sie immer und zu jeder Tageszeit gegessen. In Indien leben viele Vegetarier, die sich fleischlos ernähren und daher in der Gemüseküche sehr kreativ und einfallsreich sind. Fleischgerichte nennt man in Indien übrigens Ragouts der Mogulküche, sie werden lange geschmort und schmecken gewürzintensiv. Jedes Rezept wird detailliert mit Bildern dargestellt, so dass man nichts falsch machen kann. Auch die Arbeitsschritte werden detailliert und ausführlich beschrieben. “Indisch kochen” ist also der perfekte Begleiter für die heimische indische Küche.

Fazit
Wer außergewöhnliche Küche mag und nicht immer nur die Gute alte Hausmannskost essen will, für den ist dieser Küchenratgeber genau das Richtige.