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    Rod Stewart: Eine Musik-Legende bringt seine Welt-Hits nach Mönchengladbach

    Star Trek-Fans kennen ihn alle: Wenn der Intro-Song von "Star Trek: Enterprise" ertönt, ist der Gedanke an Rod Stewart nicht allzu weit. Sein Song "Faith of the heart" wurde einst eigentlich für den Film "Patch Adams" geschrieben, war inzwischen aber schon einige Male auf den heimischen Fernsehern zu hören. In seiner gesamten Musik-Karriere hatte er aber schon weitaus mehr zu bieten. Laut dem Rolling Stone Magazin zählt er gar zu den 100 größten Sängern aller Zeiten. Weltbekannte Hits wie "Maggie May“, „Da Ya Think I‘m Sexy“ oder „Baby Jane“ dürfte wohl mit großer Sicherheit jeder kennen. Dazu gab es Grammys, einen Stern auf dem Walk of Fame und unzählige andere Auszeichnungen. Dass ein solcher Welt-Star nun tatsächlich nach Mönchengladbach kommt, dürfte für die Stadt am Niederrhein zweifelsfrei eine große Ehre sein. Am 28. Mai 2024 kommen Fans im Sparkassenpar (mehr)

    Samsas Traum in Bochum: Metal kann auch Poesie

    Ein wenig hat es gedauert, bis die Fans aus der schwarzen Szene endlich eine ihrer Kult-Bands in der Matrix Bochum sehen konnten: Noch im November 2023 mussten Samsas Traum ihre "Kalk"-Tour verschieben, weil sich Schlagzeuger Michael Beck einer Operation unterziehen musste. Nun war es am 28. April 2024 endlich so weit: Die Dark Metal-Band rund um Sänger Alexander Kaschte sorgte für headbangende Besucher in der "Tube" der ehemaligen Brauerei. Bei Konzerten dieser außergewöhnlichen Band kann es aber auch schon einmal poetisch werden. Ihre Alben sind dafür bekannt, spannende Geschichten zu erzählen und einen inhaltlichen roten Faden zu bieten. Natürlich spielen Samsas Traum bei ihren Live-Auftritten auch eine Art "Best of", aber trotzdem sollen Geschichten aus dem Leben der Band natürlich nicht fehlen. Wie es so ist, aus dem Norden in den Ruhrpott zu reisen, dabei ausgerechnet e (mehr)

    Rock meets Classic: Ultravox, Supertramp und Tarja Turunen auf einer Bühne

    Es ist jedes Jahr ein kleines Highlight und eine echte Besonderheit für Fans des 70s und 80s Classic Rock. Rock meets Classic ging auf Tournee und machte dabei auch Halt in Oberhausen. Das Konzept: Legenden der Rockmusik spielen als Front-Sänger oder -Sängerin gemeinsam mit einem klassischen Orchester ihre alten Songs. Und wie in jedem Jahr hatte das Event dabei auch einige hochkarätige Stars am Start. Auf die Ohren gibt es dabei aber keine reinen Klassik-Versionen der Songs, sondern die originalen Rock-Varianten - unterstützt mit zusätzlichen klassischen Instrumenten. Eine Musikerfahrung, die so auch für manchen Besucher gänzlich neu ist. Und wenn auch nicht mehr jeder Name der Stars geläufig ist, vor allem nicht ohne seine damalige dazugehörige Band, so erkennt man doch zahlreiche der Songs schnell wieder. Das wurde auch schnell klar, als Paul Shortino von der Kult-Band Quiet (mehr)

    Go_A: Aus der Ukraine in die Zeche Bochum

    Die ukrainische Band Go_A hatte es nicht immer ganz so einfach. Eigentlich sollte sie bereits im Jahre 2020 als ukrainischer Teilnehmer zum Eurovision Song Contest nach Rotterdam fahren - doch dann kam plötzlich die Corona-Pandemie in die Quere. Ein Jahr später war es dann soweit und sie konnten mit ihrem Hit "Shum" an den Start gehen und belegten prompt Platz 5 des Wettbewerbs. Der internationale Erfolg in Reichweite, kam gleich das nächste Hindernis: Seitdem Russland die Ukraine im Jahre 2022 angriff, befindet sich ihr Heimatland im Kriegszustand. Ans Aufhören denkt die Band rund um Sängerin Kateryna Pawlenko trotzdem nicht. Aktuell befinden sie sich auf Europa-Tour, bei der sie auch einige Stopps in Deutschland einlegen. So auch am 15. April 2024 in der Zeche Bochum, wo sich einige hunderte Fans, viele davon ukrainischer Abstammung, auf die Band freuten. Und auch wenn politis (mehr)

    Lordi in Köln: Finnische Monster-Rocker mit Modernisierungsbedarf

    Als die finnische Heavy Metal-Band Lordi im Jahre 2006 beim Eurovision Song Contest auftrat und diesen auch noch gewann, sorgte sie für großes Staunen. Die Finnen hatten nicht nur harte Gitarrensounds auf Lager, sondern traten auch noch in Monster- und Dämonen-Kostümen auf die Bühne. Dem Stil sind sie treu geblieben, heute spielen sie aber vor etwas kleinerem Publikum als einst beim ESC. Während ihrer Europa-Tournee machten sie am Mittwoch, dem 10. April 2024 auch Halt in der Essigfabrik Köln und spielten dort vor mehreren hundert Besuchern, die - für ein Metal-Konzert ungewöhnlich - auch aus vielen jüngeren weiblichen Fans bestanden. Vielleicht waren einige davon aber auch für den Support angereist. Zunächst einmal gab es nämlich feinsten Metal von einigen Gesichtern, die Fans der Szene nicht ganz unbekannt sind: All for Metal stehen zwar erst seit 9 Monaten auf der Bü (mehr)

    Joe Bonamassa: Der Meister des Blues kam nach Köln

    Joe Bonamassa zählt zu den ganz großen Stars des amerikanischen Bluesrock. Die Genießer des audiophilen Klangs und zahlreiche Vinyl-Sammler schwärmen schon seit Jahren vom Können des Meisters an der Gitarre. Man könnte den 46-jährigen mit den 3,5 Millionen Followern auf Facebook wohl zweifelsfrei als das Aushängeschild des Blues bezeichnen. Am Dienstag, dem 9. April 2024 kam er in die geräumige Lanxess Arena in Köln und spielte dort vor 4500 Besuchern. Um dem besonderen Star ganz nah zu sein, hat man darauf verzichtet, den Oberrang zu öffnen und die Tickets nur bis zum Unterrang mit optimalem Sound verkauft. Den nämlich sollte man bei Bonamassa auch in seiner perfekten Form genießen. Der Star des Bluesrock verzichtet nämlich auf große Shows. Keine Leinwände, keine Pyrotechnik, keine aufwändigen Effekte. Joe Bonamassa möchte seine Musikkünste für sich sprechen lassen u (mehr)

    Empathy Test in Oberhausen: Von London in den Ruhrpott

    "Real Gothics are disgusted" heißt es auf manchen Shirts der Band, die ihre langjährigen Fans im Kulttempel Oberhausen tragen. Grund dafür mag sein, dass sich Empathy Test zwar der schwarzen Szene zugehörig fühlen, ihr Sound jedoch außergewöhnlich Soft für eine Gothic-Band ist. Zu hören gibt es nämlich Synthpop, der so melodisch ist, dass sogar VNV Nation dagegen schon fast wie Aggrotech klingt. Ihre Fans aber konnten sie damit, auch und vor allem in der schwarzen Szene, längst gewinnen. Vor allem das anspruchsvollere Publikum, dem harte provokante Texte inzwischen etwas zu platt sind, konnte Empathy Test für sich gewinnen. Aber auch ein überraschend junges Publikum aus der schwarzen Szene, das man auf vielen anderen Gothic-Veranstaltungen und auch in den Discotheken inzwischen eher vergeblich sucht. Während das Durchschnittsalter auf einem üblichen Gothic-Festival inzwisc (mehr)

    Versengold in Köln: Der Aufstieg in größere Hallen

    Eine steile Karriere: Noch vor einigen Jahren spielte die Folk-Rock-Band Versengold vor ein paar hundert Besuchern auf Mittelalterfesten. Inzwischen hat sich die 6-köpfige Band aus Bremen so sehr professionalisiert, dass sie längst größere Hallen benötigen - und auch diese nahezu ausverkaufen. Die kleinen Hallen, wie das E-Werk oder das Carlswerk Victoria reichen längst nicht mehr. Es braucht mittlerweile schon das größere Palladium in Köln mit Platz für rund 4000 Besucher. Ihr jüngstes Album Lautes Gedenken, nach dem auch die aktuelle Tour benannt wurde, hat dazu einiges beigetragen. Sowohl ernstere Songs wie das titelgebende Stück, als auch mitreißende Lieder wie "Sally O'Brien" oder "Im Bier sind Dinge drin" (als Anspielung auf Verschwörungstheorien) werden von den zahlreichen Fans, die irgendwie sowohl aus der Mittelalter- als auch der Gothic-Szene stammen, ziemlich gef (mehr)

    Kupfergold in Düsseldorf: Ausverkauft bei der ersten Headliner-Tour

    Sie haben einst angefangen mit klassischen Irish Folk-Songs auf ihrem ersten Album. Die richtigen Fans allerdings konnten sie gewinnen, als sie ihren Stil grundlegend geändert haben: Seit dem zweiten Album wurde aus dem Sound der Formatio Kupfergold richtige Gute-Laune-Musik, die Folk mit witzigen (teils anzüglichen) Texten kombiniert und ganz schön viel Schwung in das Genre bringt. Das Ergebnis ist eine Variante der Folk-Musik, die in dieser Form wahrscheinlich noch nie jemand zuvor gehört hat. Und die Fans lieben es: Sie feiern die Band nicht nur auf den großen Mittelalterfesten des Landes, sondern auch bei ihrer ersten eigenen Headliner-Tour, die sie im Frühjahr 2024 gestartet haben. Bei einem ihrer Stopps gastierten sie auch im wiedereröffneten Der Hof in der Düsseldorfer Altstadt - und waren bereits jetzt in der Lage, den kleinen Club kurzerhand auszuverkaufen. Bei den a (mehr)

    Folk meets Punk? The O’Reillys and the Paddyhats im ausverkauften Kulttempel

    Wer die Musik nicht schon einmal gehört hat, kann sich das Genre womöglich noch nicht so richtig vorstellen: Den klassischen Irish Folk einfach mal mit fetzigem modernem Punk kombinieren? Das Ergebnis sind dann jedenfalls keine gemütlichen Shantys für den Pub, sondern gewaltig einheizende Songs, die auch mal für einen Moshpit und Crowdsurfing im Publikum gut sind. Bei den Fans im Kulttempel Oberhausen kommt das schon seit Jahren gut an: Auch das Abschlusskonzert der diesjährigen Tour am 22. März 2024 fand schließlich in einer ausverkauften Halle statt. Schon der Anblick der 7-köpfigen Band aus Gevelsberg, die für den ersten Song erst einmal die irischen Flaggen schwenkt, ist ein Hingucker für sich: Ian McFlannigan mit seinen grünen Haaren gilt quasi als eine Art Anheizer und Publikumsliebling, daneben die beiden Frontmänner Paddy Maguire und Dwight O’Reilly, die auch namen (mehr)

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