Die amerikanische Eisenbahn war schon seit je her für ihre kilometerlangen Güterzüge bekannt, statt Passagiere zwischen den großen Städten hin und her zu transportieren. So wurde letztendlich auch die Strecke zwischen Laramie und Cheyenne genutzt, die auf sechzig Meilen über enorme Höhen von bis zu 2500 Metern führt. Viele Menschen leben hier nicht, denn selbst der namensgebende Ort Sherman ist heute nur noch ein Geisterdorf. Auf Bahnhöfe müssen wir in der recht kargen Landschaft also komplett verzichten. Stattdessen beliefern wir die örtlichen Unternehmen und transportieren Fracht zu den Umschlagbahnhöfen. Und die ist mitunter so schwer, dass gleich vier Lokomotiven der Union Pacific Railroad gleichzeitig notwendig sind, um sie über die starken Steigungen zu ziehen. Bei langsamen Geschwindigkeiten stellt „Sherman Hill“ dabei auch eine Herausforderung für die Geduld des (mehr)
Endlich ist sie wieder da: Die junge Mika ist nun nach Gut Kaltenbach zurückgekehrt und kann ihr geliebtes Pferd Ostwind wieder richtig in ihre Arme schließen. Für sie geht damit der größte Wunsch in Erfüllung, zeigte sie schließlich schon in der Vergangenheit, dass sie mit Pferden ganz besonders gut umgehen kann. Immerhin gilt sie inzwischen als Pferdeflüsterin, die mit Ostwind selbst die schwierigsten Hindernisse überwinden und sie zu den größten Leistungen überreden kann. Für Mika bedeutet das aber auch: In der nächsten Zeit wird sie sich intensiv um das Tier kümmern müssen, mit ihr auf dem Hindernisparcour trainieren dürfen und die schöne Umgebung rund um den Bauernhof erkunden können...
Kritik:
Nach mehreren Kinofilmen ist es nun tatsächlich soweit: Das süße Pferdedrama „Ostwind“ bekommt nun auch ein eigenes Spiel. Und da werden die Herzen der Mädchen (mehr)
Nachdem Bruce Wayne als Batman endlich die Zusammenarbeit zwischen ihm und der örtlichen Polizei festigen konnte, bekommt es die Stadt mit einem neuen skrupellosen Feind zu tun, der bereits vor vielen Jahren einst die Bewohner tyrannisierte. Mit einer ungeheuren Theatralik foltert er seine Opfer und spielt sprichwörtlich Spielchen mit ihren Leben. Denn der „Riddler“ ist nicht einfach nur ein gewöhnlicher Krimineller: Er hat viel mehr Spaß daran, seine Gegner an der Nase herumzuführen. Und auf dessen Abschussliste steht Superheld Batman schließlich ganz oben. Dumm nur, dass auch das gesamte Team der „Agency“ auf der Zielliste steht und schon bald brutal ums Leben kommen könnten. Doch der Kontakt mit eben dieser gestaltet sich nicht gerade einfach – zumal Batman prompt zur Zielscheibe von psychologischen Analysen werden soll und Agent Waller liebendgern die Führung übern (mehr)
Nachdem die Götter eine große Flut auf die Erde schickten und jegliches Festland unter dem Meeresboden verschwinden ließen, wurde ein Großteil der Menschheit endgültig ausgelöscht. Doch die wenigen Überlebenden beweisen ein beachtliches Durchhaltevermögen, seitdem sie sich in kleine Unterwasserstationen zurückgezogen haben, um dort eine neue Zivilisation aufzubauen. Inmitten dieser Welt lebt auch Kapitän Jay Treadwasser, der sich mit seinem kleinen U-Boot im geheimnisvollen Ozean auf den Weg zum endlosen Korridor machen möchte, der den wohl einzigen Ausweg aus dem Dilemma bietet. Dumm nur, dass dieser ausgerechnet in tausend Meter Tiefe liegt und das Boot im jetzigen Zustand kaum in der Lage ist, so tief zu sinken und dem Druck standzuhalten. Bis dahin scheint also ein langer Weg vor sich zu liegen, auf dem er die Gunst der einzelnen Gilden für sich gewinnen muss. Doch in den (mehr)
Sowohl der amerikanische Kontinent, als auch Europa mussten in der Vergangenheit einige schwierige Krisen hinter sich bringen. In so manchen Regionen der Erde wurden schließlich die Rohstoffe knapp, Kriege bahnten sich an oder die Wirtschaft geriet mit ihren Blasen in ernsthafte Probleme. In der Geschichte hatte aber vor allem die Eisenbahn meistens irgendwie ihre Finger mit im Spiel. Ob die ersten wichtigen Strecken durch den Wilden Westen, der aufwändige Öltransport im Ödland von Texas oder die Lieferung von notwendigen Lebensmitteln nach den ersten Weltkrieg. Die Eisenbahnunternehmen hatten es stets nicht besonders leicht, die wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben zu erfüllen und selbst unter eingeschränkten Bedingungen oder fragwürdigen Gesetzen noch Profit zu machen. Nun allerdings darf der Spieler beweisen, dass er es vielleicht ein bisschen besser kann...
Kritik:
In den (mehr)
Eigentlich sollte diese Reise nur ein recht kurzer Ausflug für die vierköpfige Besatzung der ISS Odyssey werden. Mit einem neuen Antrieb wollten sie möglichst schnell beim nahegelegenen Planeten Alpha Centauri landen und anschließend wieder zurückkehren. Doch dieses Mal geht alles schief, was irgendwie schief gehen könnte: Der Antrieb hat eine schwerwiegende Fehlfunktion und katapultiert die Mannschaft an das andere Ende des Universums. Mit begrenzten Ressourcen und einem Landemodul ausgestattet, müssen sie fortan den langen Weg zurück zur Erde finden und sich dabei mit zahlreichen außerirdischen Kreaturen auseinandersetzen. Aber vor allem müssen sie eines: Überleben – und das ist leichter gesagt, als getan...
Kritik:
Die meisten Science-Fiction-Fans dürfen eine ähnliche Story bereits gut kennen: Auch Captain Janeway vom Raumschiff Voyager landete einst am anderen Ende (mehr)
Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass der berühmte Gotthard-Tunnel eröffnet wurde. Für die Schweiz war das ein richtiger Grund zum Feiern. Aus diesem Anlass hat man sogar gleich seine Züge umlackiert und sowohl Lokomotiven, als auch Waggons in Jubiläumsoptik angestrichen. Seither verkehren regelmäßig sowohl Baureihe 4/4 II, als auch Re 460 entlang den hübschen Strecken der SBB. Leider haben die Entwickler die Gelegenheit allerdings nicht genutzt, um die bereits im Strecken-Addon nicht fahrbare Re 460 endlich mit Führerstand einzubauen. Stattdessen bietet sich einmal mehr lediglich die bekannte SBB Baureihe Re 4/4 II in einem Repaint.
Bekanntes Rollmaterial in weiß
Besonders aufwändig mag der neue Look dabei auch nicht erscheinen. Tatsächlich handelt es sich lediglich um einen Zug in komplett weißer Optik, auf der man einige Schriftzüge angebracht hat. Das mag zwar d (mehr)
Die Schweiz kann doch so schön sein: Entlang des Zürichsees erwartet die Touristen eine idyllische Landschaft im Grünen, im Hintergrund offenbart sich ein schöner Blick auf die hohen Berge und selbst alte Königshäuser sind noch heute zu bewundern. Dass es daneben aber auch eine florierende Wirtschaft gibt, wissen vermutlich nur ganz wenige Menschen. Zu dieser Wirtschaft gehört allerdings auch eine der wichtigsten schweizerischen Bahnstrecken, auf der zahlreiche Fernverkehrszüge aus Zürich kommend verkehren und wichtige Orte miteinander verbinden. Selbst der österreichische Railjet kann hier angetroffen werden, während er sich die Küste des Zürichsees entlang schlängelt. Lokführer haben dabei die Gelegenheit, einmal in die interessantesten Schweizer Lokomotiven zu treten.
Kritik:
Insgesamt mag es auch für den „Train Simulator“ wohl nicht allzu viele Routen durch d (mehr)
Jon North ist erfahrener amerikanischer Scharfschütze, der in geheimer Mission ins ferne Georgien gesendet wird. Dort soll er gegen prorussische Separatisten kämpfen und die Lage im Land möglichst unter seine Kontrolle bringen. Vor allem Kriegsverbrecher und diverse weitere Anführer der Separatisten stehen dabei auf seiner Abschussliste, während er als hochqualifizierte Ein-Mann-Armee durch die Wälder streift. Doch das ist länger nicht alles: Mitten in einem seiner Aufträge stellt er erstaunt fest, dass er nicht gänzlich allein in Georgien ist. Ein weiterer, mindestens gleichermaßen fähiger Scharfschütze kommt ihm in die Quere und beweist ihm, dass er einen ebenbürtigen Gegner hat. Nach und nach stellt sich die Frage, ob nicht sein Bruder sich ebenfalls innerhalb des Zielgebietes befindet und ob die sagenumwobene Geheimorganisation „Gesellschaft 23“ wohl ihre Finger mit (mehr)
Das Leben im Weltraum nimmt Peter „Star-Lord“ Quill meistens ziemlich locker und mit Humor – vielleicht sogar ein klein wenig zu locker. Denn das führt nicht selten dazu, dass er ernsthafte Gefahren und Bedrohungen nicht immer richtig ernst nimmt. Auch nachdem er einen Notruf von einem fremden Schiff erhält, wird das mehr als nur deutlich. Statt mit ernsthaftem Verantwortungsbewusstsein zur Hilfe zu eilen, haben er und seine Crew doch eher ihre eigenen Ziele im Sinn und stolpern geradezu tollpatschig ins Gefecht. Immerhin treten sie schon bald gegen ihren langjährigen Erzfeind Thanos an, der ein übermächtiges Relikt für sich selbst ergattern möchte. Dumm nur, dass die Crew der Milano noch gar nicht ahnt, dass sie längst nicht als einzige hinter diesem Relikt her sind...
Kritik:
Der Zeitpunkt könnte kaum passender sein: Da stürmen die Fans der Marvel Superhelden-Filme (mehr)