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    Das Licht

    Bei Familie Engels läuft inzwischen einiges nicht mehr so ganz rund. Tim, Milena und ihre gemeinsamen Kinder Frieda und Jon leben inzwischen eigentlich eher nebeneinander her, als miteinander. Zwischen beruflichem Stress und politischem Aktivismus bleibt eigentlich nur noch wenig Zeit für das gemeinsame Familienleben. Zusammengehalten wird die Familie inzwischen nur noch von ihrer Haushälterin, einer mysteriösen Frau aus Syrien, die sich liebevoll um Kinder und Haushalt kümmert. Mit einem mysteriösen Licht möchte sie tief verborgene Gefühle bei den Familienmitgliedern wecken und die Menschen emotional wieder zusammenfinden lassen. Doch eigentlich verfolgt sie damit auch ganz eigene Interessen... Kritik: Regisseur Tom Tykwer gehört eigentlich zu jenen deutschen Regisseuren, die normalerweise ein Garant für gute Filme sind. Schon sein Meisterwerk „Lola rennt“ ging in die (mehr)
    Drop – Tödliches Date

    Es ist schon eine ganze Weile her, dass Violet einen Mann gedatet hat. Traumatische Erlebnisse durch häusliche Gewalt und der anschließende Tod ihres Ehemanns sorgten dafür, dass sie dem anderen Geschlecht viele Jahre nicht mehr trauen konnte. Henry, der sie in ein nobles Restaurant mit hervorragender Aussicht einlädt, aber scheint der perfekte Kandidat zu sein. Alles läuft hervorragend: Ihr Date ist mit ihr auf einer Wellenlänge, entpuppt sich als sozial kompetent und aufmerksam und möchte sie wohl am liebsten auf Händen tragen. Doch die mysteriösen Nachrichten auf ihrem Smartphone machen sie allmählich nervös: Gewaltbereite Kriminelle sind offenbar in ihr Haus eingedrungen und halten ihre Schwester als Geisel, die gerade auf den Sohn aufpasst. Ihre Forderung: Sie muss ihr Date töten, ansonsten würde sie ihre Verwandten nicht mehr lebend wiedersehen... Kritik: Normalerw (mehr)
    The Last Showgirl

    Das Showgirl Shelley hat sich vor vielen Jahren einen Lebenstraum erfüllt: Seit über dreißig Jahren steht die Tänzerin inzwischen auf den Bühnen von Las Vegas und erfreut das Publikum mit ihren traditionellen erotischen Tanzeinlagen. Mit ihren inzwischen über 50 Jahren hat Shelley aber das knackige sexy Alter längst hinter sich gelassen und muss den nackten Tatsachen ins Auge blicken: Jede Show geht einmal zu Ende. Und so soll ihre geliebte „Razzle Dazzle“-Show schon in wenigen Wochen abgesetzt werden, um neuen freizügigeren Ideen Platz zu machen. Während für Shelley dabei eine Welt zusammenbricht und sie sich neu orientieren muss, wird sie dabei auch mit den Fehlern ihrer Vergangenheit konfrontiert. Etwa der entfremdeten Beziehung zu ihrer Tochter Jodie, die für die Erfüllung ihres Showgirl-Traums nur wenig Verständnis aufbringen kann... Kritik: Es ist schon eine ga (mehr)
    The Alto Knights

    Die Mafiabosse Frank Costello und Vito Genovese waren einst beste Freunde. Doch das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Inzwischen wetteifern beide um die Kontrolle über die Straßen von New York und beide gönnen sich gegenseitig nichts. Nach einem versuchten Mordanschlag setzt Costello alles daran, schon bald aus dem Mafiageschäft aussteigen zu können. Doch auf gar keinen Fall möchte er sich damit abfinden, dass sein Erzfeind Vito anschließend die gesamte Kontrolle über jegliche Geschäfte übernimmt. Ein ausgeklügelter Plan muss her, bei dem Costello die gesamte Mafia zu Fall bringen will, ohne sich dabei selbst an den Pranger zu stellen. Kein leichtes Unterfangen, insbesondere wenn sogar strafrechtliche Vorwürfe gegen ihn erhoben werden, die ihn sobald in Bedrängnis bringen... Kritik: Ein klassisches Mafia-Epos mit Robert De Niro in der Hauptrolle: Was kann da sch (mehr)
    Schneewittchen (2025)

    Während eines Schneesturms kommt eine Prinzessin zur Welt, die zur Erinnerung an das besondere Wetter dieses Tages den Namen „Schneewittchen“ erhält. Viele Jahre später, nachdem ihre Mutter, die Königin, durch eine Krankheit verstorben ist, nimmt sich der König eine echte Schönheit zur Frau. Die neue Königin warnt vor einem baldigen Angriff, doch beim Plan, diesen abzuwehren, kehrt der König nie wieder in sein Schloss zurück. Fortan herrscht die neue Königin als böse Herrscherin über das Land und unterdrückt die leidende Bevölkerung in Armut und Not. Dabei hat sie nur eines im Sinn: Sie will um jeden Preis die Schönste im ganzen Land sein. Doch als ihr magischer Spiegel dies verneint, schmiedet sie einen teuflischen Plan: Schneewittchen muss sterben, damit es keine Schönere mehr geben kann... Kritik: Die Realverfilmung des Disney-Klassikers aus dem Jahre 1937 stan (mehr)
    Flow

    Nachdem eine Katze an diesem Tag aufgewacht ist, weiß sie noch gar nicht so recht, was um sie herum geschehen ist. Jegliches menschliche Leben scheint verschwunden zu sein und die Tiere der Wildnis befinden sie offenbar längst auf der Flucht. Das hat auch einen Grund: Eine heftige Flut steuert direkt auf ihren Standort zu und überflutet schon bald die gesamte Welt. Während das Wasser unaufhörlich steigt und die Gefahren immer größer werden, versucht sie gemeinsam mit anderen Tieren auf einem kleinen Boot den Wellen zu entkommen. Die Verständigung zwischen unterschiedlichen Tierarten gestaltet sich aber keineswegs einfach. Sind die auf ihrer kleinen Arche gemeinsam in der Lage, vor der Bedrohung zu fliehen und sich den Herausforderungen der neuen Welt zu stellen? Kritik: Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung hat nicht nur ein lettischer Film den Oscar für den besten internat (mehr)
    Mr. No Pain

    Nathan Caine ist eigentlich ein ganz normaler Typ, der seine Brötchen als Mitarbeiter in einer Bank verdient. Was allerdings keiner seiner Kollegen weiß: Auf Grund eines seltenen genetischen Defekts ist Nathan nicht in der Lage, irgendwelche Schmerzen zu empfinden. Das kann sogar dazu führen, dass er sich beim Mittagessen die Zunge abbeißen würde, ohne es zu merken. Als er plötzlich seine große Liebe Sherry Margrave kennenlernt, wagt er es jedoch zum ersten Mal, sich zu offenbaren. Dumm nur, dass das Liebesglück nur kurz anhält: Nachdem Sherry von Bankräubern entführt wird, begibt sich Nathan auf eine waghalsige, vermeintlich aussichtslose Rettungsmission. Doch obwohl er über keinerlei Kampffähigkeiten verfügt, scheint seine Erkrankung zu seiner größten Stärke zu werden. Denn keinen Schmerz zu spüren, ist im Kampf gegen Bankräuber ein nicht zu unterschätzender Vorteil (mehr)
    Bridget Jones – Verrückt nach ihm

    Bridget Jones ist mittlerweile 52 Jahre alt. Nach dem Tod ihres Ehemanns Mark Darcy ist sie zur alleinerziehenden Mutter von zwei Kindern geworden. Aus ihrem Beruf hat sie sich deshalb längst verabschiedet und auch in ihrem Liebesleben läuft seit einiger Zeit gar nichts mehr. Ihrem Freundeskreis passt das aber offenbar gar nicht: Nahezu ihr gesamtes Umfeld glaubt zu wissen, was eine reife 52-jährige Frau nun besonders dringend braucht. An einen 28-jährigen Studenten hatten die dabei aber vermutlich nicht gedacht. Auf der Suche nach dem idealen neuen Mann stürzt sich Bridget in eine Beziehung mit einem enormen Altersunterschied. Doch eigentlich ist sie dabei vor allem auf der Suche nach sich selbst und ihren eigenen Bedürfnissen. Und die liegen womöglich ganz woanders... Kritik: Inzwischen sind fast 25 Jahre vergangen, seitdem Renée Zellweger erstmals in ihre Kultrolle als Bri (mehr)
    Like A Complete Unknown

    Mit gerade einmal 19 Jahren trampt der junge Bob Dylan von Minnesota nach New York City, um seinem Idol Woody Guthrie zu begegnen, der schwer krank in einem Krankenhaus liegt. Seine Vergangenheit möchte Bob am liebsten hinter sich lassen und erst recht nicht über diese reden. Nur eines ist klar: Die Rückkehr scheint völlig unmöglich. Jetzt gibt es nur noch ihn und seine Musik, irgendwo in New York. Da beim Krankenhausbesuch auch Folksänger Pete Seeger anwesend war, könnte es sogar möglich sein, die Brötchen bald mit der Musik zu verdienen. Er nimmt Bob mit zu ersten Auftritten im Greenwich Village, verschafft ihm schon bald einen Plattenvertrag. So richtig mit dem neuen Ruhm anfreunden kann sich Bob allerdings nicht. Eigentlich will er möglichst unerkannt bleiben, einfach sein Ding machen und sich von niemandem etwas sagen lassen. Und womöglich liegt genau darin das Rezept, da (mehr)
    Mickey 17

    Geld bei den falschen Leuten zu leihen, ist nicht immer die beste Idee. Und so kommt es, dass Mickey Barnes einfach nur möglichst weit weg will. Am besten gleich in den Weltraum, da können ihm die Geldeintreiber auf keinen Fall folgen. Der Job als „Expandable“ scheint da geradezu perfekt, denn den will eigentlich garantiert niemand: Er verpflichtet sich auf einem Kolonistenschiff zu allerlei wissenschaftlichen und medizinischen Experimenten und jedes Mal, wenn er dabei stirbt, wird sein Körper mitsamt seinem Gedächtnis einfach wieder von einem Bioprinter ausgedruckt. Er wird sozusagen zu einem „Vorkoster“ der Zukunft: Ob außerirdische Viren oder wissenschaftliche Experimente im Vakuum – sein Körper wird verheizt, damit andere überleben, die nicht wieder ausgedruckt werden können. Doch als es seine Person eines Tages plötzlich zwei Mal gibt, weil er überlebt hat, obwoh (mehr)
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