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    (Welt) All Inklusive

    Eigentlich ist Cardoux ja ein ganz normaler durchschnittlicher Kerl: Er ist Vater eines jungen Sohnes, lebt glücklich mit seiner Frau zusammen und gehört definitiv nicht zu den intelligentesten Mitmenschen. Nun jedoch scheint sich in seinem Leben so einiges zu verändern, als die Regierung beschließt, wegen finanzieller Probleme, einen Flug ins All zu verlosen. Natürlich ist Cardoux einer der glücklichen Gewinner, der fortan sein Recht auf den Flug einfordert. Dumm nur, dass der andere Gewinner prompt beschließt, die Raumschiffbesatzung als Geiseln zu nehmen und das Chaos daher nicht lange auf sich warten lässt... Kritik: Es gibt sicherlich eine ganze Menge cooler Science-Fiction-Filme. Doch wenn diese als Komödie gedreht werden und zudem aus Belgien stammen, ist das schon etwas außergewöhnlich. So ist dies nämlich im Falle von „(Welt) All Inklusive“ geschehen, in dem (mehr)
    Staatsfeinde

    Schon seit geraumer Zeit herrscht Krieg im südafrikanischen Land Kongo. Nun wurde sogar ein mit Waffen beladenes Flugzeug abgeschossen und Geiseln genommen. Damit diese überleben und freigelassen werden, verlangen die Geiselnehmer große Ladungen neuer Waffen, wie sie diese auch bisher durch geheime Deals zwischen amerikanischen Politikern und Unternehmen erhielten. Dumm nur, dass plötzlich auch noch anderen von diesen Machenschaften erfahren und prompt ein Auftragskiller angeheuert wird, um zahlreiche Menschen zu ermorden, die mit den Deals in Verbindung stehen. Schon bald wird so auch ein Team von Polizisten in diesen Fall verwickelt… Kritik: Spätestens seit der Doktorarbeit von Minister von und zu Guttenberg, dürfte jedem halbwegs informierten Menschen klar sein, dass wir von Politikern belogen, betrogen und verarscht werden. Wenn dann allerdings auch noch schmutzige Deals (mehr)
    Blood Creek

    Mitte der 30er Jahre ist die Herrschaft des Nazi-Regime in vollem Gange. Die Menschen waren entweder auf der Flucht, oder litten unter finanzieller Not, die es ihnen schwer machte, ihre Familie zu ernähren. Aus dieser Not heraus, beschloss eine bäuerliche Familie, einen Nazi in ihrem Haus unterzubringen, denn sie ahnten nicht, welches Unheil dabei auf sie zukommen würde: Der Mann versuchte sich all die Jahre nämlich an okkultistischen Experimenten, die viele Opfer davon tragen sollte. Heute, etwa 70 Jahre später, gibt es einen Mann, der diese Familie ganz besonders hasst: Victor, der seit dem Irakkrieg als vermisst galt und ganze zwei Jahre in einem Container gequält wurde. Zusammen mit seinem Bruder schwört er blutige Rache und macht sich auf, den brutalen Tyrannen zu ermorden. Dumm nur, dass sie dabei feststellen müssen, dass seine Experimente längst Erfolg hatten und er forta (mehr)
    Robotworld

    Im Jahre 2055 haben die Menschen gänzlich andere Möglichkeiten der Unterhaltung, als heute. Statt sich vor den Bildschirm zu zerren und sich mit virtuellen Gegner abzugeben, versammeln sie sich lieber in Vergnügungsparks, in denen sie sich menschenähnlichen Maschinen stellen, die jedoch normalerweise keinem Menschen etwas antun könnten. Dafür nämlich sorgt Programmierer Garland, der gerade noch an der Entwicklung des „Donald 3000“ beschäftigt ist, der den Menschen noch bessere Unterhaltungsmöglichkeiten bietet. Dumm ist nur, dass seine neuen Techniken, wie jedes System, zunächst einige Kinderkrankheiten, also Fehlfunktionen mitliefert, die womöglich nachhaltig zu einem Problem werden. Als sich nämlich einer der Roboter selbst ständig macht und durch einen Programmierfehler beginnt, Menschen zu töten, steht das gesamte Projekt auf dem Spiel... Kritik: Die Zukunftsvis (mehr)
    Bitch Slap

    Wenn es böse Mädchen auf Diamanten abgesehen haben, sind sie meist bereit, dafür über Leichen zu gehen. So auch Trixie, Hel und Camero, die vor kurzem erst frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurden und fortan durch die Wüste streifen, auf der Jagd nach Diamanten im Wert von 200 Millionen. Um an diese jedoch zu gelangen, schnappen sie sich prompt einen Unterweltboss und drohen ihm mit grober Gewalt, sollte er ihnen nicht verraten, wo er die Kiste vergraben hat. Dumm nur, dass schon bald alles außer Kontrolle gerät und sie plötzlich selbst die Polizei an der Back haben. Ein gnadenloser Kampf gegen alles, was sich ihnen in den Weg stellt, beginnt... Kritik: Es gibt Filme, die wollen den Zuschauer offensichtlich damit begeistern, dass sie möglichst brutal sind und möglichst billige Mädchen zeigen wollen. Ersteres zumindest hält sich ein wenig in Grenzen, denn im Verglei (mehr)
    Ponyo

    Im Meer gibt es viele interessante und ungewöhnliche Gestalten. Manche von ihnen sind anscheinend Fische mit menschlichem Gesicht, die womöglich sogar besondere Fähigkeiten besitzen. Auch Ponyo ist eines dieser besonderen Wesen und entkommt aus der Gefangenschaft, um sich fortan die Welt der Menschen außerhalb des Wassers anzusehen. Als sie dann jedoch auf den jungen Sosuke trifft, verliebt sie sich völlig spontan in ihn und will ein Mensch werden. Doch ehe es soweit ist, steht eine Flucht vor ihrem Vater an, der alles daran setzt, sie wieder in Gefangenschaft halten zu können. Wird sie ihren Traum also jemals erfüllen können? Kritik: Wenn wir an japanische Animestreifen denken, dann kommen uns meist eher Titel, wie „Pokemon“ und andere typische Monsterfilme in den Sinn, die hauptsächlich von Jugendlichen angesehen werden. Doch natürlich gibt es auch noch eine andere So (mehr)
    Scott Pilgrim vs. the World

    Obwohl Scott Pilgrim längst ein junger erwachsener Mann geworden ist, verläuft sein Leben überhaupt nicht so. Am liebsten verbringt er seine Zeit mit Videospielen, bei denen sich Figuren gegenseitig blutig schlagen und mit dem anderen Geschlecht läuft es auch nicht allzu gut. Momentan jedoch hat er das Glück, eine 17-jährige Chinesin daten zu können, von der er aber auch schon bald nicht mehr allzu begeistert ist. Als er dann jedoch die etwa gleichaltrige durchgeknallte Ramona kennenlernt, die sich fast jede Woche die Haare anders färbt, hat es Scott offensichtlich so richtig erwischt. Er hat beschlossen, unbedingt mit ihr zusammen sein zu wollen und wäre bereit, um sie kämpfen. Dumm nur, dass er ausgerechnet diese Bereitschaft wörtlich nehmen darf, als er plötzlich gegen ihre sieben teuflischen Ex-Lover im Real-Beat 'em Up antreten muss. Ein harter Kampf um die Liebe beginnt (mehr)
    Der kleine Nick

    Nick ist eigentlich ein ganz normaler Junge mit einem prima Leben. Seine Eltern lieben ihn und kümmern sich grundsätzlich gut um ihn, außerdem kommt er auch in der Schule stets gut zurecht. Eines Tages muss er jedoch feststellen, dass einer seiner Klassenkameraden plötzlich einen kleinen Bruder bekommt und von nun an nicht mehr in der Schule auftaucht. Dort bekommen sie unterdessen eine Geschichte über „Däumling“ erzählt, der in Folge dessen von den Eltern im Wald ausgesetzt wurde – geboren ist die Entführungsgeschichte. Als Nick dann außerdem seine Eltern belauscht und fortan glaubt, seine Mutter sei schwanger, rechnet er ebenfalls mit seiner Aussetzung im Wald und versucht von nun an, seiner Mutter so gut wie möglich zu gefallen. Eine Idee, die des öfteren nach hinten los gehen wird... Kritik: Geschichten aus Büchern werden bekanntlich gerne verfilmt. So ist dies (mehr)
    The American

    Inmitten einer schneebedeckten Landschaft lebt Jack mit seiner deutlich jüngeren Freundin, mit der er schöne gemeinsame Abende verbringt. Als an diesem eisigen Wintertag jedoch jemand auf sie schießt, tötet er nicht nur den Schützen, sondern seine Freundin gleich mit. Kurz darauf reist er nach Deutschland, um sich ein neues Fahrzeug zu beschaffen und sich anschließend in Italien mittels einer neuen Identität als Fotograf niederzulassen. Obwohl Jack eigentlich aus dem Geschäft als Auftragskiller aussteigen will, lässt der nächste Auftrag dort natürlich nicht lange auf sich warten. Doch diesmal soll er nicht selbst den Abzug betätigen, sondern alles für einen geplanten Mord vorbereiten. Dumm nur, dass er dabei noch nicht ahnt, wer das Opfer dieser Tat sein wird… Kritik: Frauenschwarm George Clooney hat sich in letzter Zeit offensichtlich lieber den ruhigeren, aber ernsth (mehr)
    Leaves of Grass

    Uni-Professor Bill Kincaid ist bei all seinen Studenten beliebt, besonders jedoch bei den weiblichen. Selbst eine Stelle an der juristischen Fakultät wird ihm plötzlich angeboten. Das ändert jedoch nichts daran, dass der angebliche Tod seines kiffenden Zwillingsbruders Brady ihm dennoch zu schaffen macht, weshalb er nicht zögert, in seine alte Heimat Oklahoma zurückzukommen. Dumm nur, dass er dort schnell feststellen muss, dass es sich dabei um einen ausgeklügelten Plan handelt, mit dem er nach Hause gelockt werden soll und Brady in Wirklichkeit quicklebendig ist. Gerade erst angekommen, soll er nämlich auch schon als Double bei einem Verbrechen aushelfen und ihm so ein Alibi verschaffen. Kritik: Edward Norton hat wohl eine recht gemischte Filmkarriere hinter sich. In so ziemlich jedem Genre war er bereits vertreten und hat die verschiedensten Rollen dargestellt. Eine Doppelro (mehr)
    Stone

    Schon vor Jahren war Ms. Mabry eine unglückliche Frau, die nur mit ihrem Mann zusammen blieb, weil er androht, andernfalls ihre gemeinsame Tochter zu ermorden. Heute, beinahe im Rentenalter angelangt, ist er ironischerweise Polizist in einem örtlichen Gefängnis und für die Beurteilung von Häftlingen zuständig, die vorzeitig entlassen werden wollen. Dabei bekommt er es nun mit dem recht eigensinnigen Häftling „Stone“ zu tun, mit dessen Frau er plötzlich eine Affäre beginnt, die er so schnell nicht mehr vergessen wird. Als Gegenleistung für die sexuellen Dienste verspricht er ihr, ihrem Mann bei der Entlassung behilflich zu sein. Da dauert es dann natürlich nicht lange, bis ihn seine Sünden erneut einholen werden und seine Taten selbst Auswirkungen auf sein Privatleben haben… Kritik: Bereits zu Beginn des überzeugenden Thrillers „Stone“ wird schnell klar: Wir bek (mehr)
    Ip Man Zero

    Der junge Ip Man ist aufstrebender Schüler an der WingTsun-Schule von Chan Wah-Shun. Dort findet er schnell die besten Freunde seines Lebens, zeigt sich immer wieder als gutmütiger Mensch und erlernt die Grundzüge des WingTsun. Schon bald jedoch lernt er den alten Meister Leung-Bik kennen, der bei vielen Kämpfern unter großer Kritik steht und bekommt von ihm völlig neue Techniken beigebracht, die er schon bald in der Schule verbreiten will. Dumm nur, dass schon bald ein Mord geschieht, bei dem ausgerechnet diese neuen Techniken angewendet werden und Ip Man fortan unter Mordverdacht steht... Kritik: Unter Martial Arts-Fans gilt „Ip Man“ wohl zu einem der erfolgreichsten und beliebtesten Actionstreifen der Filmgeschichte und die chinesische Kampfkunst WingTsun erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Doch das mag kaum verwunderlich sein, bedenkt man, dass selbst Legenden (mehr)
    Walhalla Rising

    Im 11. Jahrhundert: Der einäugige und für immer schweigende Krieger Einauge wird von den barbarischen Wikingern als Sklave gehalten. Lediglich für gewisse ärmliche Gladiatorenkämpfe, in denen er im Schlamm gegen einen anderen Sklaven antreten muss, wird er aus seinem hölzernen Käfig frei gelassen. Doch Einauge ist ein legendärer Mann, denn er hat bereits reichlich Menschen getötet, die ihn gefangen halten wollten. Auch mit den Wikingern soll dies geschehen, sodass er sich anschließend einem Kreuzzug der Christen anschließt, dessen Weg offensichtlich in die Hölle führen soll... Kritik: Das Mittelalter war barbarisch, das sollte jedem klar sein. Die Wikinger, wie auch die Christen behandelten ihre Sklaven alles andere, als gut. Richtige Behausungen hat es nicht gegeben, besonders nicht für jene Krieger, die sich auf dem Land herum treibten, um sich womöglich gegenseitig (mehr)
    Ninja

    Vor hunderten von Jahren, waren die Kampfkünste der Ninja sehr beliebt und reichten von der Selbstverteidigung, bis hin zum Meuchelmord. Heute sind diese bereits seit etwa vierhundert Jahren verboten, doch werden sie immer noch im Verborgenen gelehrt, um die Kultur der Ninja aufrecht zu erhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Einer dieser Lehrer ist Ninjutsu-Meister Sensei, der eine sagenumwobene und wertvolle Waffentruhe behütet: Die „Yoroi Bitsu“, welche die legendären Waffen der letzten Koga Ninja enthält. Seine Schüler werden allesamt dazu ausgebildet, nach seinem Ableben, eben diese Truhe weiterhin mit ihrem Leben zu beschützen. Doch als Schüler Masazuka plötzlich die Kontrolle über seine Fähigkeiten verliert und dabei beinahe einen seiner Mitschüler mit einer scharfen Waffe hinrichtet, wird er von seinem Meister verbannt. Von nun an schwört er blut (mehr)
    Give ‘em Hell, Malone!

    Wenn es ein kluges und gefährliches Mädchen auf einen Koffer voller Geld und einer wertvollen Figur abgesehen hat, weiß sie ziemlich genau, wie sie sich diesen besorgen kann. Sie engagiert den Privatdetektiv Malone. Der nämlich gehört zu den härtesten Männern der Welt und hat überhaupt kein Problem, dem Gangsterboss Whitmore den Koffer zu entwenden. Doch wie es so kommen musste, lässt der sich dies natürlich nicht gefallen und will den Koffer zurück. Ein gnadenloser und blutiger Kampf beginnt... Kritik: Ving Rhames in einem Actionfilm? Die meisten werden wohl denken, dass dabei nichts allzu Gutes entstehen kann. Doch in diesem Fall könnte er als richtig bitterböser schwarzer Gangsterboss so ziemlich das Gegenteil beweisen. Nunja, kein Wunder muss man doch wohl zugeben, dass ihm die Rollen als Bösewicht immer schon etwas besser standen. Sein Gegenspieler: Thomas Jane, d (mehr)
    Tekken

    In einer Welt im Jahre 2039, in der selbst Schokoriegel als Schmuggelware gelten, werden die Städte längst von mächtigen kommerziellen Unternehmen geleitet, die selbst das Militär kontrollieren. In der Stadt Tekken City findet derweil jedes Jahr ein brutales Turnier statt, bei dem nur derjenige gewinnen wird, der am Ende überlebt. Daran darf allerdings nur ein einziger Kämpfer aus dem normalen Volk teilnehmen, während alle anderen stets ausgebildet sind und gesponsert werden. Nach dem Tod seiner Mutter entschließt sich auch der Streetfighter Jin an diesem Turnier teilzunehmen. Sein Ziel: Blutige Rache. Denn der Konzern ist für ihren Tod verantwortlich... Kritik: So ziemlich jeder Besitzer einer PlayStation dürfte das Beat'em-Up-Genre bestenfalls kennen. Zu dessen bekanntesten Vertretern gehört schließlich unter anderem das 1994 erschienene Spiel „Tekken“, auf dem der (mehr)
    Machete

    Mexiko: Nach einem Konflikt mit dem Drogenbaron Torres ist der ehemalige Bundesagent „Machete“ zu einem ganz normalen Söldner geworden. Er verdient sein Geld inzwischen damit, andere Menschen zu ermorden. Bevorzugt verwendet er dabei seine lange und scharfe Machete mit der er jedem noch so gefährlichen und großen Gegner gerne die Köpfe abhackt. Nun jedoch wurde er beauftragt, den aufsteigenden und rassistischen Senator John McLaughlin mittels Scharfschützengewehr zu erschießen. Dumm nur, dass er dabei reingelegt und beinahe selbst erschossen wird. Von nun an ist er auf der Jagd nach dem Attentäter und seinen Auftraggebern, die es auf ihn abgesehen haben. Doch dabei stößt er auf ein Komplott, welches bis in die obersten Reihen der Politik verstrickt ist. Kritik: Besonders bei den Fans des Erfolgsregisseurs Quentin Tarantino, ist auch dessen Kollege Robert Rodriguez längs (mehr)
    Cyborg She

    Jiro ist gerade erst zwanzig Jahre alt geworden und könnte kaum mehr Glück in seinem Leben haben, als an diesem Tag. Ausgerechnet heute, an seinem Geburtstag, geht er nämlich mit dem Mädchen seiner Träume aus. Kein Wunder also, dass er sich schnell in das selbstbewusste und starke Mädchen verliebt. Dumm nur, dass sie plötzlich verschwindet, nachdem sie ihm beichtet, ein Cyborg aus der fernen Zukunft zu sein. Doch nach einem Jahr soll sie wieder kommen und ihm vor seinem nahenden Schicksal bewahren… Kritik: Asia-Fans dürfte es wohl kaum verwundern, dass man im fernen Osten offensichtlich momentan auf Science-Fiction-Komödien mit Cyborgs setzt. Spätestens seit Chan-wook Parks „I’m a Cyborg, but that’s ok“ ist das Genre nämlich so richtig gut beim Zuschauer angekommen und auch in Japan setzt nun Regisseur Kwak Jae-yong den Trend mit „Cyborg She“ fort. Darin beko (mehr)
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