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    Moons of Madness: Ein Indie-Game auf den Spuren von Doom?

    Wenn man auf der Gamescom den Indie Arena Booth besucht hat, dann musste man schon ein wenig die Spreu vom Weizen trennen. Neben so manchem wenig überzeugenden Spiel und anderen Titeln, die grafisch schlicht veraltet aussehen, kann man hier und da durchaus auch mal kleine Perlen entdecken, die sich grafisch nicht vor den großen Hits verstecken müssen. Eines davon könnte sicherlich das Sci-Fi-Horrorspiel "Moons of Madness" vom Indie-Entwickler Rock Pocket Games sein, das auf der diesjährigen Gamescom bereits anspielbar war. Darin spielen wir den Techniker Shane Newehart, der auf einer Mars-Station stationiert ist und auf Grund seiner niedrigen Sicherheitsstufe eigentlich noch gar nicht weiß, warum die Menschen tatsächlich zum Mars geflogen sind. Noch ahnt er also nichts davon, dass ein mysteriöses Signal empfangen wurde, das von einer offenbar intelligenten Lebensform versend (mehr)

    Help will come tomorrow: Überleben in Sibirien

    Survival Games gibt es wahrscheinlich wie Sand am Meer. Meistens erkunden wir darin eine unbekannte Welt, craften irgendwelche Gegenstände und bekämpfen uns gegenseitig. Nicht so in "Help will come tomorrow" von Klabater, das mit einem besonderen Setting aufwarten möchte. Der polnische Publisher kennt eisige Winter schließlich nur zu gut und möchte uns eine kleine Lehrstunde in Sachen Überlebensfähigkeit bieten. In ihrem Spiel verschlägt es uns deshalb mit einer Gruppe Überlebender mitten ins eisig verschneite Sibirien, wo die Winter kalt sind und der Tod meist nicht lange auf sich warten lässt. Als Überlebende eines Unfalls der Trans-Siberischen Eisenbahn ist es schließlich unsere Aufgabe, die Figuren gegenseitig am Leben zu halten. Erfrierungen zu vermeiden, ausreichende Nahrungsmittel zu sammeln und am besten auch noch irgendwie miteinander auszukommen. Das ist nämli (mehr)

    Maneater: Einmal Hai sein und Badegäste terrorisieren

    Während die meisten Spiele auf der Gamescom zumindest einen Hauch von Ernsthaftigkeit erkennen lassen, gibt es da fast in jedem Jahr auch solche Titel, die eher in die Kategorie der Skurillitäten passen würden. Eines davon ist vermutlich das Rollenspiel "Maneater" von Publisher Tripwire Interactive, in dem wir einen Hai spielen. Ja, richtig gelesen: Einen Hai, der Badegäste am Strand terrorisiert. Und je mehr Badegäste wir zerfleischen und ärgern, desto mehr Punkte gibt es am Ende. Man darf angesichts dieses Inhalts sicherlich davon ausgehen, dass das Spiel bei Veröffentlichung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten wird. Irgendwie - unfreiwillig - lustig ist es aber natürlich trotzdem, denn so ein Grand Theft Auto mit Hai im Wasser macht natürlich durchaus Laune, wie wir bei der Präsentation auf der Gamescom feststellen durften. Basieren soll das (mehr)

    Blair Witch: Horrorfilm wird zum PC-Spiel

    Zwanzig Jahre ist es inzwischen her, dass der Film "The Blair Witch" Project über die Leinwände flimmerte und dabei einen richtigen Hype unter den Horrorfans auslöste. Mit psychologischem Horror und zahlreichen Gruselmomenten überzeugte der Film damals recht viele Fans. Vor allem aber war der Handkamera-Stil mit seinen Jumpscares für die damalige Zeit recht innovativ. Da wird es doch eigentlich höchste Zeit, die Thematik endlich auch in Form eines Videospiels umzusetzen. Mit "Blair Witch" erscheint erstmals ein auf dem Film basierendes Spiel, in dem wir in die Rolle eines ehemaligen Polizisten schlüpfen, der sich auf die Suche nach einem Jungen macht, der in den Wäldern verschwunden ist. Wie auch in der Filmvorlage merkt der Spieler dabei natürlich recht schnell, dass in diesem Wald so einiges nicht mit rechten Dingen vor sich geht. Mysteriöse Symbole tauchen in den Tiefen (mehr)

    Gamescom: Snakebyte setzt zukünftig auf Qualität und Bundesliga-Lizenzen

    Auf der Gamescom spielen jedes Jahr nicht nur Spiele eine große Rolle, sondern auch die Hardware, die wir zum Spielen benötigen. Ob Controller, Tastaturen, Mäuse, Headsets und zahlreiche andere "Gaming"-Peripherie - nahezu alle wichtigen Hersteller sind auf der Messe in Köln vertreten. So auch der Hersteller Snakebyte, der sich in den vergangenen Jahren vor allem durch Gamepads und Spiele-Controller zum günstigen Preise einen Namen gemacht hat. Davon allerdings möchte man zukünftig offenbar weg und stattdessen das mittelpreisige Segment mit hochwertiger Hardware bedienen. Besonders interessant dabei die bereits seit 2017 erhältliche Tastatur "Keyboard Ultra", die mit LED-Beleuchtung und blauen Schaltern daher kommt, um dem Spieler so viel Eingabefeedback zu geben wie möglich. Weitere Schalter wie etwa die weicheren roten Switches oder der Kompromiss aus braunen Switches seie (mehr)

    Warsaw: Den Zweiten Weltkrieg spielerisch aus polnischer Perspektive erleben

    Der Zweite Weltkrieg ist auf Grund unserer Geschichte naturgemäß ein großes Thema in Deutschland, das vor allem in Filmen und Spielen durchaus auch häufig vertreten ist. Schon auf der Kinoleinwand allerdings wird deutlich, dass die Perspektive aus dem Ausland oftmals ein wenig anders ausschaut. Konzentriert sich Deutschland oftmals stark auf Hitler und die Judenverfolgung, sind nationale Ereignisse für das Ausland meist viel wichtiger. Die Vorfälle in Katyn, El-Alamein und vielen anderen Regionen der Welt sind Deutschen daher oftmals unbekannt. Mit "Warsaw" kommt deshalb nun von Pixelated Milk ein Strategie und Rollenspiel, in dem uns die Entwickler spielerisch die polnische Sichtweise näher bringen. Dabei schlüpfen wir in die Rolle von Widerstandskämpfern, die im Jahre 1944 versuchen, im besetzten Warschau die Kontrolle durch die Deutschen zurückzudrängen. Im Kern der Hand (mehr)

    Nanotale: Monster mit Worten bekämpfen

    Dass Worte manchmal ein bisschen mehr weh tun können, als physische Gewalt, wissen wir ja alle. Auf die Idee gekommen, daraus ein PC-Spiel zu machen, ist bisher allerdings wahrscheinlich noch niemand. Bis auf einer: Der belgische Indie-Entwickler Fishing Cactus schickt uns in eine Fantasiewelt, in der Monster nicht mit Schwertern, sondern mit Worten bekämpft werden. Und nachdem die Entwickler bereits für den süßen kleinen Titel "Epistory" bekannt ist, scheint dieses ausgefallene Projekt geradezu perfekt für das Studio. Besonders auf ihre Kosten kommen dabei jene Spieler, die besonders schnell auf der Tastatur tippen können und am besten sogar eine mechanische Tastatur ihr eigen nennen. Kommen wir nämlich erst einmal in die Reichweite eines Gegners, feuern wir unsere Waffen mit der möglicht schnellen Eingabe eines auf dem Bildschirm erscheinenden Wortes ab. Je größer und stà (mehr)

    Cyberpunk 2077: Stealth-Action mit Keanu Reeves

    Das am meisten gefragte Spiel auf der diesjährigen Gamescom kann ohne Zweifel wohl nur eines sein: Cyberpunk 2077. In der Entertainment Area war die Schlange so lang wie bei kaum einem anderen Titel und auch in der Business Area waren die Pressetermine praktisch ausgebucht. Kein Wunder handelt es sich schließlich um das neue Spiel des "The Witcher 3"-Publishers, denn das Rollenspiel rund um den Hexer Geralt gehört zu den wohl besten Spielen aller Zeiten. Die Erwartungen an Cyberpunk 2077 sind also dementsprechend ebenso groß. CD Project Red, der Publisher und Entwickler der beiden Spiele, steht deshalb unter großem Druck, diese enorm hohen Erwartungen zu erfüllen. Auf der Gamescom gab es deshalb einige interessante Einblicke in spielfähiges Material, das von den Entwicklern persönlich vorgeführt wurde. Darunter einen Einblick in die komplett offene und frei begeh- sowie befa (mehr)

    Gamedec: Konkurrenz für Cyberpunk 2077 von Anshar Studios?

    Wenn es auf der diesjährigen Gamescom einen großen Trend gab, dann sicherlich das Thema Cyberpunk. Nachdem CD Project Red schließlich ihren kommenden Hit "Cyberpunk 2077" angekündigt hat, versuchen zahlreiche Entwickler und Publisher auf den Zug aufzuspringen und mit einem eigenen Cyberpunk-Spiel etwas vom großen Kuchen abzubekommen. Die vielversprechendste Konkurrenz könnte dabei allerdings ebenfalls aus Polen kommen: Anshar Studios hat ihren umfangreichen Cyberpunk-Titel "Gamedec" vorgestellt, in dem wir in eine nicht weniger kreative offene Welt eintauchen. Im Spiel übernehmen wir dabei die Rolle eines Privatdetektiven, dessen Aufgabe es ist, Verbrechen in der virtuellen Welt aufzuklären. Mittels Brain-Computer-Interfaces sind die Menschen in "Gamedec" praktisch überall miteinander vernetzt und nutzen virtuelle Realitäten zunehmend als Ersatz für das reale Leben. Ob aus (mehr)

    Flotsam: Indie-Entwickler bringt Frostpunk aufs Wasser

    Wer seit Jahren auf die Gamescom in Köln geht, beschwert sich nicht selten darüber, dass die Wartezeiten an den Anspielstationen viel zu lang sind und mitunter bis zu fünf Stunden dauern können. Viel weniger los war hingegen in der Indie Arena Booth in Halle 10, wo sich vor allem kleine Publisher und Indie-Entwickler präsentieren konnten. Und manchmal kann sich so ein Blick über den Tellerrand abseits der großen budgetstarken Major-Publisher durchaus lohnen. Nicht selten ist manches Indie-Spiel sogar von den großen Hits inspiriert und bietet vergleichbaren Spielspaß im kleineren Rahmen. So ein Spiel könnte schließlich auch "Flotsam" sein, das der belgische Entwickler Pajama Llama auf der diesjährigen Gamescom vorgestellt hat. Kenner werden die Ähnlichkeiten wahrscheinlich schon erkennen: Das Spielprinzip von "Flotsam" ähnelt dem des Strategie-Hits "Frostpunk" schon sehr (mehr)

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