
Sharpshooter
Dillon hat gerade seinen letzten Auftrag im Nahen Osten hinter sich gebracht und kehrt nun in seine Heimat zurück. Er war dort für einen Anschlag auf zwei Fahrzeuge zuständig – nicht etwa, weil er für die Armee arbeitet, sondern weil er ein Berufskiller im Auftrag des FBI ist. Doch Dillon will endlich aussteigen und ein ganz normales, ruhiges Leben beginnen, ohne stets seine Anonymität bewahren zu müssen. Ehe er allerdings endgültig seinen Ausstiegsbonus erhält, muss er leider scheinbar doch noch einen weiteren Auftrag erledigen. Sein Freund und Partner Flick bittet ihn nämlich, in eine amerikanische Kleinstadt zu reisen, um dort einen Waffenhandel zu verhindern. Dumm nur, dass nicht nur seine Gegner schon bald Wind davon bekommen, sondern er auch noch von Flick reingelegt wird… Kritik: Der Name sagt es ja schon: „Sharpshooter“ handelt von einem – wer hätte es ged (mehr)
Dillon hat gerade seinen letzten Auftrag im Nahen Osten hinter sich gebracht und kehrt nun in seine Heimat zurück. Er war dort für einen Anschlag auf zwei Fahrzeuge zuständig – nicht etwa, weil er für die Armee arbeitet, sondern weil er ein Berufskiller im Auftrag des FBI ist. Doch Dillon will endlich aussteigen und ein ganz normales, ruhiges Leben beginnen, ohne stets seine Anonymität bewahren zu müssen. Ehe er allerdings endgültig seinen Ausstiegsbonus erhält, muss er leider scheinbar doch noch einen weiteren Auftrag erledigen. Sein Freund und Partner Flick bittet ihn nämlich, in eine amerikanische Kleinstadt zu reisen, um dort einen Waffenhandel zu verhindern. Dumm nur, dass nicht nur seine Gegner schon bald Wind davon bekommen, sondern er auch noch von Flick reingelegt wird… Kritik: Der Name sagt es ja schon: „Sharpshooter“ handelt von einem – wer hätte es ged (mehr)
Che: Guerrilla
Die kubanische Revolution ist vorüber, die Anhänger Che Guevaras haben gesiegt und allmählich kehrt auch wieder Frieden in das Land ein. Doch die Ziele haben sie noch längst nicht erreicht, ganz besonders nicht in anderen Ländern. So gilt es also auch, für bessere Arbeitsbedingungen und medizinische Versorgungen in Bolivien zu sorgen. Doch um dies umzusetzen, reicht es dieses Mal keineswegs aus, mit den eigenen Männern zu kämpfen, sodass Che natürlich auch die Unterstützer der kommunistischen Partei benötigt, um seine Guerilla aufzubauen. Dumm nur, dass diese die bewaffneten Kämpfe keineswegs unterstützt und Che sich so fortan selbst neue Rekruten suchen muss und dabei auch nicht vor den Parteimitgliedern halt machen kann. Doch dabei stößt er nun auf wesentlich stärkere Gegenmaßnahmen, als noch in Kuba… Kritik: Für seine Ziele zu kämpfen, lohnt sich immer. Das wu (mehr)
Die kubanische Revolution ist vorüber, die Anhänger Che Guevaras haben gesiegt und allmählich kehrt auch wieder Frieden in das Land ein. Doch die Ziele haben sie noch längst nicht erreicht, ganz besonders nicht in anderen Ländern. So gilt es also auch, für bessere Arbeitsbedingungen und medizinische Versorgungen in Bolivien zu sorgen. Doch um dies umzusetzen, reicht es dieses Mal keineswegs aus, mit den eigenen Männern zu kämpfen, sodass Che natürlich auch die Unterstützer der kommunistischen Partei benötigt, um seine Guerilla aufzubauen. Dumm nur, dass diese die bewaffneten Kämpfe keineswegs unterstützt und Che sich so fortan selbst neue Rekruten suchen muss und dabei auch nicht vor den Parteimitgliedern halt machen kann. Doch dabei stößt er nun auf wesentlich stärkere Gegenmaßnahmen, als noch in Kuba… Kritik: Für seine Ziele zu kämpfen, lohnt sich immer. Das wu (mehr)
Che: Revolucion
Jeder kennt sein Gesicht, doch niemand seine Geschichte: Che Guevara. Im Jahre 1956 machte er sich mit einigen Männern von Mexiko nach Kuba auf. Er galt als Kopf der kubanischen Revolution, welche von Fidel Castro unterstützt wurde und kämpfte in zahlreichen, brutalen Schlachten für mehr Gerechtigkeit. Denn Che wusste, dass Kuba dringend Änderungen nötig hatte, denn in Kuba gab es immer noch zahlreiche Menschen, die mangels Bildung nicht Lesen und Schreiben konnten und nicht einmal mit Strom versorgt wurden. So kämpfte Che für ein bessere Kuba, für ein Land, in dem die Bevölkerung nicht weiter ausgebeutet wird… Kritik: Wer in der Schule einigermaßen aufgepasst hat, sollte ihn ja eigentlich bereits kennen: Che Guevara, der Anführer der kubanischen Revolution. Ein Guerilla-Kämpfer, der sich für ein besseres und gerechtes Sozialsystem einsetzte, indem die Bevölkerung vo (mehr)
Jeder kennt sein Gesicht, doch niemand seine Geschichte: Che Guevara. Im Jahre 1956 machte er sich mit einigen Männern von Mexiko nach Kuba auf. Er galt als Kopf der kubanischen Revolution, welche von Fidel Castro unterstützt wurde und kämpfte in zahlreichen, brutalen Schlachten für mehr Gerechtigkeit. Denn Che wusste, dass Kuba dringend Änderungen nötig hatte, denn in Kuba gab es immer noch zahlreiche Menschen, die mangels Bildung nicht Lesen und Schreiben konnten und nicht einmal mit Strom versorgt wurden. So kämpfte Che für ein bessere Kuba, für ein Land, in dem die Bevölkerung nicht weiter ausgebeutet wird… Kritik: Wer in der Schule einigermaßen aufgepasst hat, sollte ihn ja eigentlich bereits kennen: Che Guevara, der Anführer der kubanischen Revolution. Ein Guerilla-Kämpfer, der sich für ein besseres und gerechtes Sozialsystem einsetzte, indem die Bevölkerung vo (mehr)
Merry Gentleman
Merkwürdige Zufälle gibt es: Als Telefonistin Kate eines Abends etwas länger in der Firma bleibt, um sich noch mit ihrer Arbeitskollegin und Freundin zu unterhalten, entdeckt sie plötzlich einen Mann auf dem Dach. Sie dachte, er wolle sich herunterstürzen, um Selbstmord zu begehen. Doch, was sie nicht ahnte: In Wirklichkeit hat er gerade mit einem Scharfschützengewehr, einen ihrer Kollegen erschossen. Dumm nur, dass sie nun womöglich tatsächlich seinen Selbstmord verhindert hat und damit zur Hauptzeugin in diesem Fall wurde. Doch statt sich damit in Gefahr zu begeben, findet er sie ziemlich schnell sympathisch – und darf von nun an im Kampf um ihre Liebe gegen den Polizisten antreten, der mit diesem Fall beschäftigt ist... Kritik: Zunächst beginnt „Merry Gentlemen“ recht merkwürdig. Fast völlig ohne Dialoge, sehen wir eine Frau, die weinend in ihrem Badezimmer sitzt (mehr)
Merkwürdige Zufälle gibt es: Als Telefonistin Kate eines Abends etwas länger in der Firma bleibt, um sich noch mit ihrer Arbeitskollegin und Freundin zu unterhalten, entdeckt sie plötzlich einen Mann auf dem Dach. Sie dachte, er wolle sich herunterstürzen, um Selbstmord zu begehen. Doch, was sie nicht ahnte: In Wirklichkeit hat er gerade mit einem Scharfschützengewehr, einen ihrer Kollegen erschossen. Dumm nur, dass sie nun womöglich tatsächlich seinen Selbstmord verhindert hat und damit zur Hauptzeugin in diesem Fall wurde. Doch statt sich damit in Gefahr zu begeben, findet er sie ziemlich schnell sympathisch – und darf von nun an im Kampf um ihre Liebe gegen den Polizisten antreten, der mit diesem Fall beschäftigt ist... Kritik: Zunächst beginnt „Merry Gentlemen“ recht merkwürdig. Fast völlig ohne Dialoge, sehen wir eine Frau, die weinend in ihrem Badezimmer sitzt (mehr)
Diamond 13
Der Job als Polizist ist nicht einfach. Das muss auch Mat feststellen, der gerade erst einen Geiselnehmer erschoss. Er hatte seine Geisel zu diesem Zeitpunkt noch im Arm, hielt ihr eine Waffe an den Kopf. Doch Mat ist skrupellos und schießt dennoch auf den Mann, wissentlich die Gefahr eingehend, die Geisel verletzen zu können. Dumm nur, dass Mat nur im Einsatz den Coolen spielt, denn in Wirklichkeit kommt er mit seinen Problemen längst nicht mehr klar. Nach jedem Einsatz darf er sich erst einmal übergeben und trinkt Alkohol, bis er aus den Latschen kippt. Kein Wunder also, dass er kurz vor seiner Suspendierung steht, als ihm sein todkranker Ex-Partner Franck plötzlich einen ungeheuren Plan offenbart. Plötzlich findet sich Mat in einer Spirale aus Korruption und Drogen wieder, in der Gewalt, statt Vertrauen vorherrscht. Wem kann Mat also jetzt noch trauen? Kritik: Die Franzosen (mehr)
Der Job als Polizist ist nicht einfach. Das muss auch Mat feststellen, der gerade erst einen Geiselnehmer erschoss. Er hatte seine Geisel zu diesem Zeitpunkt noch im Arm, hielt ihr eine Waffe an den Kopf. Doch Mat ist skrupellos und schießt dennoch auf den Mann, wissentlich die Gefahr eingehend, die Geisel verletzen zu können. Dumm nur, dass Mat nur im Einsatz den Coolen spielt, denn in Wirklichkeit kommt er mit seinen Problemen längst nicht mehr klar. Nach jedem Einsatz darf er sich erst einmal übergeben und trinkt Alkohol, bis er aus den Latschen kippt. Kein Wunder also, dass er kurz vor seiner Suspendierung steht, als ihm sein todkranker Ex-Partner Franck plötzlich einen ungeheuren Plan offenbart. Plötzlich findet sich Mat in einer Spirale aus Korruption und Drogen wieder, in der Gewalt, statt Vertrauen vorherrscht. Wem kann Mat also jetzt noch trauen? Kritik: Die Franzosen (mehr)
Avatar
2154: Jake Sully hatte es in seinem bisherigen Leben nicht sonderlich einfach. Als ehemaliger Marine, der gerade vom Kriegseinsatz zurückgekehrt ist, sitzt er nun querschnittsgelähmt im Rollstuhl, ohne Aussicht jemals wieder gehen zu können. Wie gut also, dass er auf dem Planeten Pandora, die Möglichkeit erhält, am “Avatar”-Programm teilzunehmen. Dabei wird die Alien-DNS der Einheimischen mit denen der Menschen gekreuzt, um ein neues Wesen zu erschaffen, das daraufhin als Avatar dienen soll. Mittels Tomographen-ähnlicher Maschine ist Jake so in der Lage, sich komplett in das Gehirn des Avataren zu transferieren, um diesen dann zu steuern und vorübergehend quasi mit ihm zu verschmelzen, sodass er selbst seine Gefühle wahrnehmen kann. Nur durch das Einschlafen des Avatars, kann er wieder in seinen eigenen Körper zurückkehren. Das ist natürlich für ihn insofern praktisch, da (mehr)
2154: Jake Sully hatte es in seinem bisherigen Leben nicht sonderlich einfach. Als ehemaliger Marine, der gerade vom Kriegseinsatz zurückgekehrt ist, sitzt er nun querschnittsgelähmt im Rollstuhl, ohne Aussicht jemals wieder gehen zu können. Wie gut also, dass er auf dem Planeten Pandora, die Möglichkeit erhält, am “Avatar”-Programm teilzunehmen. Dabei wird die Alien-DNS der Einheimischen mit denen der Menschen gekreuzt, um ein neues Wesen zu erschaffen, das daraufhin als Avatar dienen soll. Mittels Tomographen-ähnlicher Maschine ist Jake so in der Lage, sich komplett in das Gehirn des Avataren zu transferieren, um diesen dann zu steuern und vorübergehend quasi mit ihm zu verschmelzen, sodass er selbst seine Gefühle wahrnehmen kann. Nur durch das Einschlafen des Avatars, kann er wieder in seinen eigenen Körper zurückkehren. Das ist natürlich für ihn insofern praktisch, da (mehr)
Julie & Julia
Zwei Frauen, eine Leidenschaft. Als sich Julie kurz vor ihrem 30. Geburtstag darüber ärgert, keine wirkliche Herausforderung mehr in ihrem Leben zu haben, kommt sie auf eine Idee: Sie könnte anfangen, zu kochen. Was ist da also naheliegender, als das Kochbuch von Julia Child mitsamt seiner 524 Rezepte nach zu kochen? Immerhin dürfte das keine leichte Aufgabe sein, führt sie das Buch in die Geheimnisse der französischen Kochkunst ein. Doch dabei soll es keineswegs bleiben, denn so, wie Julia Child damals ein Buch darüber verfasste, will auch Julie ihre Mitmenschen in die interessanten Kochkünste einweihen. Da dauert es also nicht lange, bis Julie prompt einen Blog einrichtet und all ihren Lesern von ihren Meisterwerken und Missgeschicken erzählt – bis sie irgendwann so viele Fans hat, dass sie womöglich Julia persönlich kennenlernen wird… Kritik: Eines mag ja interessa (mehr)
Zwei Frauen, eine Leidenschaft. Als sich Julie kurz vor ihrem 30. Geburtstag darüber ärgert, keine wirkliche Herausforderung mehr in ihrem Leben zu haben, kommt sie auf eine Idee: Sie könnte anfangen, zu kochen. Was ist da also naheliegender, als das Kochbuch von Julia Child mitsamt seiner 524 Rezepte nach zu kochen? Immerhin dürfte das keine leichte Aufgabe sein, führt sie das Buch in die Geheimnisse der französischen Kochkunst ein. Doch dabei soll es keineswegs bleiben, denn so, wie Julia Child damals ein Buch darüber verfasste, will auch Julie ihre Mitmenschen in die interessanten Kochkünste einweihen. Da dauert es also nicht lange, bis Julie prompt einen Blog einrichtet und all ihren Lesern von ihren Meisterwerken und Missgeschicken erzählt – bis sie irgendwann so viele Fans hat, dass sie womöglich Julia persönlich kennenlernen wird… Kritik: Eines mag ja interessa (mehr)
Männerherzen
Männer haben es nicht leicht im Leben, das sollte allen klar sein. Besonders in der Liebe haben die meisten nämlich längst nicht mehr die Oberhand und auch in vielen anderen Dingen, haben sie mit reichlich Problemen zu kämpfen. Das müssen auch fünf Kerle feststellen, die verschiedener nicht sein könnten. Während Musikproduzent Jerome nämlich noch der Einzige hier ist, dem die Mädels hinterher laufen, dürften Philip, Niklas und Günther schon seit langem ganz andere Erfahrungen machen. Philip zählt hier nämlich zu einem der chaotischsten Mitmenschen. Er ist beruflich längst am Ende und versucht gerade, ein neues Ladenlokal aufzumachen, was ihm aber nicht so recht gelingen mag. Da verkündet ihm seine Gelegenheitsfreundin auch noch, dass sie schwanger ist. Doch, wie soll er wohl das Kind überhaupt erst ernähren? Darüber muss sich allerdings Niklas noch nicht wirklich Gedan (mehr)
Männer haben es nicht leicht im Leben, das sollte allen klar sein. Besonders in der Liebe haben die meisten nämlich längst nicht mehr die Oberhand und auch in vielen anderen Dingen, haben sie mit reichlich Problemen zu kämpfen. Das müssen auch fünf Kerle feststellen, die verschiedener nicht sein könnten. Während Musikproduzent Jerome nämlich noch der Einzige hier ist, dem die Mädels hinterher laufen, dürften Philip, Niklas und Günther schon seit langem ganz andere Erfahrungen machen. Philip zählt hier nämlich zu einem der chaotischsten Mitmenschen. Er ist beruflich längst am Ende und versucht gerade, ein neues Ladenlokal aufzumachen, was ihm aber nicht so recht gelingen mag. Da verkündet ihm seine Gelegenheitsfreundin auch noch, dass sie schwanger ist. Doch, wie soll er wohl das Kind überhaupt erst ernähren? Darüber muss sich allerdings Niklas noch nicht wirklich Gedan (mehr)
Love Happens
Es scheint, als wäre das Leben von Burke Ryan perfekt. Er ist erfolgreicher Buchautor, der vielen Menschen bei ihren Problemen geholfen hat, hält Seminare mit Selbsthilfegruppen, um den Betroffenen aus schwierigen Situationen zu helfen und hat auf den ersten Blick selbst überhaupt keine Probleme. Dass dem jedoch überhaupt nicht so ist, merkt man spätestens, als sein Schwiegervater auftaucht und ihn auffordert, endlich damit aufzuhören, die Menschen zu belügen. Denn er selbst ist derjenige, mit den schlimmsten Problemen. Vor etwa drei Jahren ist nämlich seine Frau auf tragische Weise bei einem Autounfall verstorben. Seitdem vertieft er sich, wie ein Workaholic in seine Arbeit, hat jeglichen freiwilligen Kontakt zu seinen Schwiegereltern abgebrochen und versucht mit allen Mitteln seine Probleme zu verdrängen. Bis er plötzlich einige Flirtversuche startet und dabei auf die Florist (mehr)
Es scheint, als wäre das Leben von Burke Ryan perfekt. Er ist erfolgreicher Buchautor, der vielen Menschen bei ihren Problemen geholfen hat, hält Seminare mit Selbsthilfegruppen, um den Betroffenen aus schwierigen Situationen zu helfen und hat auf den ersten Blick selbst überhaupt keine Probleme. Dass dem jedoch überhaupt nicht so ist, merkt man spätestens, als sein Schwiegervater auftaucht und ihn auffordert, endlich damit aufzuhören, die Menschen zu belügen. Denn er selbst ist derjenige, mit den schlimmsten Problemen. Vor etwa drei Jahren ist nämlich seine Frau auf tragische Weise bei einem Autounfall verstorben. Seitdem vertieft er sich, wie ein Workaholic in seine Arbeit, hat jeglichen freiwilligen Kontakt zu seinen Schwiegereltern abgebrochen und versucht mit allen Mitteln seine Probleme zu verdrängen. Bis er plötzlich einige Flirtversuche startet und dabei auf die Florist (mehr)
Das weisse Band
Im Jahre 1913. Wir stehen kurz vor dem ersten Weltkrieg. In einem kleinen protestantischen Dorf leben ganz normale Familien. Streng, religiös, autoritär in der Erziehung. Ihre Kinder werden regelmäßig mit Züchtigung und Gewalt erzogen. Kein Wunder also, dass schon bald schreckliche Dinge geschehen. Ein Junge wird plötzlich misshandelt im nahegelegenen Wald aufgefunden. Es scheint, als würden die Dorfbewohner die Tat vertuschen, denn niemand will irgendetwas gesehen haben. Dennoch scheint es Parallelen zur Erziehung der Kinder zu geben, ganz so, als würden sie ihren Frust plötzlich an Schwächeren auslassen. Doch seine eigenen Fehler wollen sich die Erwachsenen ja nicht eingestehen. Dumm nur, dass die Misshandlung längst nicht mehr nur Einzelfälle betrifft und schon bald auch ein weiteres Kind misshandelt aufgefunden wird. So wird ein behinderter Junge mit schweren Augenverletz (mehr)
Im Jahre 1913. Wir stehen kurz vor dem ersten Weltkrieg. In einem kleinen protestantischen Dorf leben ganz normale Familien. Streng, religiös, autoritär in der Erziehung. Ihre Kinder werden regelmäßig mit Züchtigung und Gewalt erzogen. Kein Wunder also, dass schon bald schreckliche Dinge geschehen. Ein Junge wird plötzlich misshandelt im nahegelegenen Wald aufgefunden. Es scheint, als würden die Dorfbewohner die Tat vertuschen, denn niemand will irgendetwas gesehen haben. Dennoch scheint es Parallelen zur Erziehung der Kinder zu geben, ganz so, als würden sie ihren Frust plötzlich an Schwächeren auslassen. Doch seine eigenen Fehler wollen sich die Erwachsenen ja nicht eingestehen. Dumm nur, dass die Misshandlung längst nicht mehr nur Einzelfälle betrifft und schon bald auch ein weiteres Kind misshandelt aufgefunden wird. So wird ein behinderter Junge mit schweren Augenverletz (mehr)
Staunton Hill
Eine Gruppe Jugendlicher ist mitten in den 60ern auf dem Weg zu einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg in Washington D.C. Doch ehe sie es geschafft haben, durch die Weiten des Landes und die Tiefen der Wälder zu trampen, landen sie wegen einer Motorpanne plötzlich beim Haus der Stauntons, mitten in einem abgelegenen Wald. Dumm nur, dass die Stauntons gar nicht so gastfreundlich sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen, denn nicht nur der geistig behinderte Buddy, sondern auch Kathy und Shelley Staunton haben viel Spaß am Zerlegen fremder Körper. So muss also einer nach dem anderen, auf brutale Weise ums Leben kommen… Kritik: Eines dürften Horrorfans ja inzwischen zum Fürchten finden: Wenn die Story mit „Eine Gruppe Jugendlicher im Wald“ beginnt. Denn, wenn die Story auf diese Weise beginnt, kann sie eigentlich nicht mehr wirklich anspruchsvoll sein. So geht es auch (mehr)
Eine Gruppe Jugendlicher ist mitten in den 60ern auf dem Weg zu einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg in Washington D.C. Doch ehe sie es geschafft haben, durch die Weiten des Landes und die Tiefen der Wälder zu trampen, landen sie wegen einer Motorpanne plötzlich beim Haus der Stauntons, mitten in einem abgelegenen Wald. Dumm nur, dass die Stauntons gar nicht so gastfreundlich sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen, denn nicht nur der geistig behinderte Buddy, sondern auch Kathy und Shelley Staunton haben viel Spaß am Zerlegen fremder Körper. So muss also einer nach dem anderen, auf brutale Weise ums Leben kommen… Kritik: Eines dürften Horrorfans ja inzwischen zum Fürchten finden: Wenn die Story mit „Eine Gruppe Jugendlicher im Wald“ beginnt. Denn, wenn die Story auf diese Weise beginnt, kann sie eigentlich nicht mehr wirklich anspruchsvoll sein. So geht es auch (mehr)
Planet 51
Da staunen die grünen Bewohner von Planet 51 nicht schlecht: Gerade erst hat Lem seinen neuen Job in einem Observatorium angetreten, da landet auch schon ein UFO mitten in seinem Garten. Der Inhalt: Ein Außerirdischer. Okay, eigentlich ein Mensch, der mit seiner Sonde den neuen unerforschte Planeten auskundschaften soll und dabei ganz schön blöd aus der Wäsche guckt, als plötzlich grüne Außerirdische mit Antennen auf dem Kopf vor ihm stehen. Die nämlich durchleben gerade eine ähnliche Zeit, wie wir sie in den 50er Jahren auf der Erde erleben konnten. Während sich die Mensch… äh „Außerirdischenheit“ fremde Wesen von anderen Planeten immer noch als grausame riesige Monster vorstellen, die mit ihren Laseraugen, den Planeten invasieren wollen und umgeben von Hippies ihrer gewöhnlichen Arbeit nachgeht, haben diese natürlich Angst vor Außerirdischen. Dumm nur, dass das M (mehr)
Da staunen die grünen Bewohner von Planet 51 nicht schlecht: Gerade erst hat Lem seinen neuen Job in einem Observatorium angetreten, da landet auch schon ein UFO mitten in seinem Garten. Der Inhalt: Ein Außerirdischer. Okay, eigentlich ein Mensch, der mit seiner Sonde den neuen unerforschte Planeten auskundschaften soll und dabei ganz schön blöd aus der Wäsche guckt, als plötzlich grüne Außerirdische mit Antennen auf dem Kopf vor ihm stehen. Die nämlich durchleben gerade eine ähnliche Zeit, wie wir sie in den 50er Jahren auf der Erde erleben konnten. Während sich die Mensch… äh „Außerirdischenheit“ fremde Wesen von anderen Planeten immer noch als grausame riesige Monster vorstellen, die mit ihren Laseraugen, den Planeten invasieren wollen und umgeben von Hippies ihrer gewöhnlichen Arbeit nachgeht, haben diese natürlich Angst vor Außerirdischen. Dumm nur, dass das M (mehr)
Flucht vom Bauernhof
So manch ein Bauer wird sich wohl fragen, was seine Tiere so alles treiben, wenn er nicht da ist. Nicht so jedoch der Bauer vom Bauernhof „Barnyard“, der völlig ahnungslos seiner täglichen Arbeit nachgeht. Doch, wenn der Bauer mal nicht vor Ort ist, geht die Party in der Scheune los. Dumm nur, dass manchmal nicht immer alles glatt läuft, wenn die Tiere um die Kuh Otis meinen, allein zu sein. Manchmal schickt der Bauer nämlich auch einen kleinen Jungen, der sich fortan um die Tiere kümmern soll und sie alles andere, als gut behandelt und ein anderes Mal treibt selbst ein angeblicher Weltraum-Affe auf dem Hof sein Unwesen. Als die Tiere dann jedoch auch noch glauben, dass der Farmer einen neuen Grill gekauft hat, um die Tiere zu verspeisen, verbreitet sich Panik unter ihnen und die Flucht vom Bauernhof beginnt… Kritik: Nachdem uns – und vor allem die Kinder – vor vier Ja (mehr)
So manch ein Bauer wird sich wohl fragen, was seine Tiere so alles treiben, wenn er nicht da ist. Nicht so jedoch der Bauer vom Bauernhof „Barnyard“, der völlig ahnungslos seiner täglichen Arbeit nachgeht. Doch, wenn der Bauer mal nicht vor Ort ist, geht die Party in der Scheune los. Dumm nur, dass manchmal nicht immer alles glatt läuft, wenn die Tiere um die Kuh Otis meinen, allein zu sein. Manchmal schickt der Bauer nämlich auch einen kleinen Jungen, der sich fortan um die Tiere kümmern soll und sie alles andere, als gut behandelt und ein anderes Mal treibt selbst ein angeblicher Weltraum-Affe auf dem Hof sein Unwesen. Als die Tiere dann jedoch auch noch glauben, dass der Farmer einen neuen Grill gekauft hat, um die Tiere zu verspeisen, verbreitet sich Panik unter ihnen und die Flucht vom Bauernhof beginnt… Kritik: Nachdem uns – und vor allem die Kinder – vor vier Ja (mehr)
Die Pinguine aus Madagascar
Im Zoo ist es stinklangweilig. Das dachten sich wohl auch Skipper, Kowalski, Rico und Private, die vier Pinguine aus dem New Yorker Central Park-Zoo. Statt sich nämlich mit den anderen alt-bekannten Tieren und Freunden in ihrem Gehege zu langweilen, machen sie sich lieber auf die Arbeit, ihre Zeitgenossen auszuspionieren und sich mit allerlei verrückten Missionen rumzuplagen. Sei es die geplante Kameraüberwachung des Pinguingeheges, bei dem die Bilder an gaffende Menschen übers Internet übertragen werden sollen, oder die Beschaffung von neuem, besserem Futter – den Pinguinen wird natürlich nie langweilig. Und da sie dabei auch stets von den mehr oder weniger verrückten Madagascar-Tieren begleitet werden, kann der Spaß natürlich auch nicht ausbleiben. Kritik: Jeder, der einmal „Madagascar“ gesehen hat, liebt sie: Die vier Spionage-Pinguine aus dem Central Park-Zoo. Scho (mehr)
Im Zoo ist es stinklangweilig. Das dachten sich wohl auch Skipper, Kowalski, Rico und Private, die vier Pinguine aus dem New Yorker Central Park-Zoo. Statt sich nämlich mit den anderen alt-bekannten Tieren und Freunden in ihrem Gehege zu langweilen, machen sie sich lieber auf die Arbeit, ihre Zeitgenossen auszuspionieren und sich mit allerlei verrückten Missionen rumzuplagen. Sei es die geplante Kameraüberwachung des Pinguingeheges, bei dem die Bilder an gaffende Menschen übers Internet übertragen werden sollen, oder die Beschaffung von neuem, besserem Futter – den Pinguinen wird natürlich nie langweilig. Und da sie dabei auch stets von den mehr oder weniger verrückten Madagascar-Tieren begleitet werden, kann der Spaß natürlich auch nicht ausbleiben. Kritik: Jeder, der einmal „Madagascar“ gesehen hat, liebt sie: Die vier Spionage-Pinguine aus dem Central Park-Zoo. Scho (mehr)
Ip Man
Im China der Vorkriegszeit gründeten sich zahlreiche Kampfkunstschulen, damit die Bevölkerung ihrem liebsten Hobby nachgehen konnte. Der berühmte „Ip Man“ galt dabei als der berühmteste Lehrer der Martial-Arts-Kampfkunst Wing Chun, auch bekannt als „Kung Fu“. Für seine Leidenschaft lehnt er sogar das Angebot von seinem Bruder ab, Mitinhaber seines neuen Unternehmens zu werden. Da dauert es auch nicht lange, bis er in der ganzen Gegend bekannt ist und alle Bewohner ihn wegen seiner Fähigkeiten verehren. Dumm nur, dass plötzlich die Japaner in das Land einmarschieren und er sich fortan nicht mehr, so wie früher, um seine Familie kümmern kann. Da sie auch sein Haus besetzen, lebt er von nun an in bitterer Armut und sieht sich gezwungen, im nahegelegenen Bergwerk zu arbeiten. Als die Japaner dann allerdings nach einem Kampfpartner verlangen, meldet sich sein Freund, der dabe (mehr)
Im China der Vorkriegszeit gründeten sich zahlreiche Kampfkunstschulen, damit die Bevölkerung ihrem liebsten Hobby nachgehen konnte. Der berühmte „Ip Man“ galt dabei als der berühmteste Lehrer der Martial-Arts-Kampfkunst Wing Chun, auch bekannt als „Kung Fu“. Für seine Leidenschaft lehnt er sogar das Angebot von seinem Bruder ab, Mitinhaber seines neuen Unternehmens zu werden. Da dauert es auch nicht lange, bis er in der ganzen Gegend bekannt ist und alle Bewohner ihn wegen seiner Fähigkeiten verehren. Dumm nur, dass plötzlich die Japaner in das Land einmarschieren und er sich fortan nicht mehr, so wie früher, um seine Familie kümmern kann. Da sie auch sein Haus besetzen, lebt er von nun an in bitterer Armut und sieht sich gezwungen, im nahegelegenen Bergwerk zu arbeiten. Als die Japaner dann allerdings nach einem Kampfpartner verlangen, meldet sich sein Freund, der dabe (mehr)
The Good, The Bad, The Weird
Im fernen Osten der 30er Jahre treffen drei Männer in einem Zug aufeinander. „The Weird“ hat eine Karte gestohlen und will mit diesem Zug fliehen. „The Bad“ wird dafür bezahlt, die Karte zurück zu stehlen und sich den Schatz auf dieser Karte auch gleich mit einzusacken und „The Good“ ist ein Kopfgeldjäger, der sie beide jagt, um sich damit seinen Lohn aufzubessern – von dem Schatz, den er ebenfalls will, mal ganz zu schweigen. Dumm nur, dass nicht nur sie auf dieser wahnwitzigen Jagd um den Schatz sind, bei dem sie sich versuchen, gegenseitig umzubringen, sondern auch noch andere es auf die Karte abgesehen haben. So sind ihnen also fortan sowohl Banditen, als auch die japanische Armee auf den Fersen, die bekanntlich wesentlich besser bewaffnet ist. Doch wer am Ende diesen Trip überleben wird, liegt in den Sternen… Kritik: Normale Filmfans, die ein ähnliches „G (mehr)
Im fernen Osten der 30er Jahre treffen drei Männer in einem Zug aufeinander. „The Weird“ hat eine Karte gestohlen und will mit diesem Zug fliehen. „The Bad“ wird dafür bezahlt, die Karte zurück zu stehlen und sich den Schatz auf dieser Karte auch gleich mit einzusacken und „The Good“ ist ein Kopfgeldjäger, der sie beide jagt, um sich damit seinen Lohn aufzubessern – von dem Schatz, den er ebenfalls will, mal ganz zu schweigen. Dumm nur, dass nicht nur sie auf dieser wahnwitzigen Jagd um den Schatz sind, bei dem sie sich versuchen, gegenseitig umzubringen, sondern auch noch andere es auf die Karte abgesehen haben. So sind ihnen also fortan sowohl Banditen, als auch die japanische Armee auf den Fersen, die bekanntlich wesentlich besser bewaffnet ist. Doch wer am Ende diesen Trip überleben wird, liegt in den Sternen… Kritik: Normale Filmfans, die ein ähnliches „G (mehr)
Fireball
Als Tai endlich aus dem Gefängnis entlassen wird, macht er eine grausame Entdeckung: Sein Bruder Tan liegt mit schweren Verletzungen im Koma. Schon früher kam er oft mit Verletzungen nach Hause und behauptete stets, diese vom Basketball davon getragen zu haben. Was zunächst unglaubwürdig klingt, entspricht aber dennoch der Wahrheit: Um ein hohes Preisgeld zu gewinnen und die Kaution für seinen Bruder zu bezahlen, hat er sich auf die gefährlichen „Fireball“-Kämpfe eingelassen. Hierbei handelt es sich um besondere Cage Fights, bei denen nach Basketball-Regeln gespielt wird – jedoch mit einem Unterschied: Fouls gibt es hier nicht. Im Gegenteil, hier ist grobe Gewalt sogar erwünscht und für den Erfolg zwingend notwendig. Manche werden dabei sogar so stark verletzt, dass sie das Spiel nicht mehr lebend verlassen. Doch Tai bereitet sich fortan ebenfalls auf die harten Kämpfe vo (mehr)
Als Tai endlich aus dem Gefängnis entlassen wird, macht er eine grausame Entdeckung: Sein Bruder Tan liegt mit schweren Verletzungen im Koma. Schon früher kam er oft mit Verletzungen nach Hause und behauptete stets, diese vom Basketball davon getragen zu haben. Was zunächst unglaubwürdig klingt, entspricht aber dennoch der Wahrheit: Um ein hohes Preisgeld zu gewinnen und die Kaution für seinen Bruder zu bezahlen, hat er sich auf die gefährlichen „Fireball“-Kämpfe eingelassen. Hierbei handelt es sich um besondere Cage Fights, bei denen nach Basketball-Regeln gespielt wird – jedoch mit einem Unterschied: Fouls gibt es hier nicht. Im Gegenteil, hier ist grobe Gewalt sogar erwünscht und für den Erfolg zwingend notwendig. Manche werden dabei sogar so stark verletzt, dass sie das Spiel nicht mehr lebend verlassen. Doch Tai bereitet sich fortan ebenfalls auf die harten Kämpfe vo (mehr)
Siegburg
Das Gefängnis in Siegburg ist für seine schrecklichen Geschehnisse bekannt. Einer der Insassen wurde unter schwersten psychischen Belastungen gehängt. Kein Wunder, haben alle anderen längst mit Gruppenzwang zu kämpfen. Sie denken, im Knast gäbe es eine Rangordnung und wenn sie sich nicht den anderen unterwerfen, sind sie selbst das nächste Opfer. So kommt es dann auch unter den Gefängnisinsassen vor, dass sie verrückte Wetten abschließen, wie sonst nur die Teenies bei ihren Mutproben. Als einer von ihnen sich jedoch nicht an die Abmachungen halten will, machen sich die anderen prompt einen Spaß daraus, ihn zu quälen. Alles beginnt damit, dass er nach einer verlorenen Wette, eine gesamte Tube Zahnpaste fressen muss. Doch danach kriegen seine Zellenkameraden nicht mehr genug. Sie zwingen ihn, die abartigsten Dinge zu tun und über sich ergeben zu lassen. Bis sie ihn zum „Selb (mehr)
Das Gefängnis in Siegburg ist für seine schrecklichen Geschehnisse bekannt. Einer der Insassen wurde unter schwersten psychischen Belastungen gehängt. Kein Wunder, haben alle anderen längst mit Gruppenzwang zu kämpfen. Sie denken, im Knast gäbe es eine Rangordnung und wenn sie sich nicht den anderen unterwerfen, sind sie selbst das nächste Opfer. So kommt es dann auch unter den Gefängnisinsassen vor, dass sie verrückte Wetten abschließen, wie sonst nur die Teenies bei ihren Mutproben. Als einer von ihnen sich jedoch nicht an die Abmachungen halten will, machen sich die anderen prompt einen Spaß daraus, ihn zu quälen. Alles beginnt damit, dass er nach einer verlorenen Wette, eine gesamte Tube Zahnpaste fressen muss. Doch danach kriegen seine Zellenkameraden nicht mehr genug. Sie zwingen ihn, die abartigsten Dinge zu tun und über sich ergeben zu lassen. Bis sie ihn zum „Selb (mehr)