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  • Welle Erdball wird 30: Jubiläumsfestival in Oberhausen
    2. August 2023 | 14:21

    Es gibt Bands, die machen Musik mit echter Leidenschaft. Da gibt es dann auch keine sogenannten “One-Hit-Wonder”, sondern Künstler, die bereits seit Jahrzehnten auf der Bühne stehen. Nicht alle schaffen es zu einer Berühmtheit, wie etwa bei “Depeche Mode”, tausende Fans aber feiern sie trotzdem Jahr für Jahr oder reisen ihnen gar auf der Tour hinterher. Das gilt auch für das Electropop-Projekt Welle: Erdball. Selbst der berühmte TV-Kriminalbiologe Mark Benecke, den wir aus zahlreichen True Crime-Serien kennen, war sich als Moderator auf dem diesjährigen Amphi Festival sicher: “Welle: Erdball ist eine der besten Bands der schwarzen Szene”. Dort traten sie als einer der Headliner auf, in Kürze haben sie aber selbst ein eigenes Jubiläum zu feiern. Nachdem sie im Jahre 1993 nämlich ihren finalen Namen Welle: Erdball angenommen haben, stehen sie in diesem Jahr bereits seit 30 Jahren auf der Bühne.

    Ihr Markenzeichen: Der typische elektronische Sound, der einst sogar mit einem Commodore 64 komponiert wurde und auch heute nicht bei den Bühnenauftritten fehlen darf. Legendäre Songs wie “23…” oder “Fanfanfanatisch” werden auch heute noch gefeiert und sorgen für tanzbare Stimmung, während sich die “Robotermädchen” Lady Lila und M.A. Peel auf der Bühne drehen und mit ihren wunderbaren Stimmen für ein bisschen 90er Jahre Feeling sorgen. Am 9. September 2023, was lustigerweise übrigens eine Quersumme von 23 bildet, wie auch ihr ironisch-spaßiger Song über die Illuminaten lautet, wird diese beeindruckende Musikkarriere gemeinsam mit Freunden in der Turbinenhalle Oberhausen gebührend gefeiert.

    Welle: Erdball

    Beim Jubiläumsfestival dürfen natürlich auch befreundete Bands nicht fehlen und da hat “Welle: Erdball” so einige aufsteigende Bands der Synthpop-Szene am Start. Fans wissen es wahrscheinlich auch schon: Alienare mit ihren neongrünen Krawatten sind ein würdiger Support, der die Menge einzuheizen weiß. Sich selbst als “Mitmachband” bezeichnend, bleibt da kein Fuß still stehen und mit einem Publikum, das sich gern selbst grüne Krawatten anzieht, hat sich die Band längst eine kleine, aber beachtenswerte Fanbase in der schwarzen Szene aufgebaut. Dazu kommen Rroyce aus Dortmund, die mit Sänger Casi eine fantastische harmonische Stimme und sympathischen Synthpop am Start haben, sowie Disrupted Being, die für klassischere elektronische Klänge sorgen dürfen. Tickets gibt es für 42,50 Euro unter eventim.de