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  • Empathy: Allein im Weltuntergang
    Stellt euch vor, ihr seid der einzige überlebende Mensch, der noch auf der Erde übrig ist. Doch alles hat sich ein bisschen verändert. Die Umgebung sieht aus wie nach der Apokalypse, jegliche Häuser sind verlassen und irgendwas stimmt auch mit der Physik nicht so ganz. Es scheint, als würden so manche Objekte und Gegenden in der Luft schweben. Gänzlich auf euch allein gestellt und ohne jegliche Hilfestellung müssen wir nun einen Weg durch diese Welt finden und dabei herausfinden, was dort vor sich gegangen ist. Keine so leichte Aufgabe, denn “Empathy” wird ein narratives Spielerlebnis, das uns lediglich aus dem Off heraus mit Geschichten und Informationen beliefert.

    Empathy

    Obwohl das Spiel auf den ersten Blick ein wenig aussieht wie einer dieser typischen Walking Simulatoren, die es sicherlich schon zuhauf gibt, hat “Empathy” doch auf den zweiten Blick ein wenig mehr zu bieten. Ein wenig angelehnt an Spiele wie “The Vanishing of Ethan Carter” müssen wir nämlich einige investigative Rätsel lösen und in der Vergangenheit der damaligen Bewohner stöbern. Außerdem erhalten wir zusätzlich ein mysteriöses Gerät, mit dem es uns möglich ist, merkwürdige Anomalien ausfindig zu machen und bei unseren Rätseln ein klein wenig weiter vorzudringen. Doch gänzlich ohne jegliche andere Charaktere, sind Interaktionen und Dialoge natürlich nicht an der Tagesordnung.

    Fraglich ist natürlich, ob eine derartig unlebendige Welt tatsächlich begeistern kann und ob diese recht minimalistische Form von Rätseln am Ende reichen wird, um den Spieler zu motivieren. Das allerdings können wir im 1. Quartal 2017 herausfinden, wenn Empathy für den PC erscheint.