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  • Call of Duty: David Hasselhoff kämpft gegen Zombies
    Alle Jahre wieder, so könnte man sagen, erscheint bei Activision natürlich auch ein neuer Teil der beliebten “Call of Duty”-Serie. Mit hollywoodreifer Action schickt man uns dort üblicherweise in die Schlacht, um im Singleplayer-Modus ein meist 6- bis 8-stündiges Actionspektakel zu erleben. Im Fokus der diesjährigen Gamescom stand dabei unter anderem die neue Story, bei der wir uns dieses Mal nicht mehr nur auf der Erde aufhalten werden, sondern auch auf fremden Planeten gegen unsere Feinde kämpfen müssen. Spielereien mit der Gravitation gehören da natürlich ebenso dazu, wie fremde Raumstationen und äußerst widrige Bedingungen. Bei einem ersten Einblick in das neue Spiel wurde dabei allerdings auch deutlich, dass “Call of Duty: Infinite Warfare” offensichtlich ein wenig den Eindruck einer Mischung aus dem alten “Doom 3″ und der typischen COD-Action macht. Die Raumstation, die der Optik nach zu urteilen, eher auf dem Mars angesiedelt ist, hätte so schließlich auch im Horror-Shooter von id Software auftauchen können. Die vielen geskripteten Szenen mit schnellem Tempo und unvorhersehbaren Ereignissen stellen Spieler aber vor die üblichen Herausforderungen, sodass Fans ziemlich genau wissen dürften, was sie im neuen Teil zu erwarten hat.

    Call of Duty: Infinite Warfare - David Hasselhoff

    Etwas außergewöhnlicher sieht da schon eher der neue Multiplayer-Modus aus, den Activision ebenfalls auf der diesjährigen Gamescom vorgestellt hat. Mit “Zombies in Spaceland” dürfen wir nämlich als Koop-Gruppe gemeinsam gegen blutrünstige Untote antreten und uns in einer 80iger Jahre Freizeitparkwelt mit rockiger Musik und knallbuntem Retro-Style gegen unsere Gegner versuchen. Ein besonderes Highlight dürfte dabei allerdings sein, dass für die Charaktere tatsächlich reale Schauspieler engagiert wurden. So hat unter anderem David Hasselhoff höchstpersönlich einen Auftritt als DJ in diesem Modus und wurde als originalgetreue 3D-Figur gelungen integriert. Die Charaktermodelle wurden dabei übrigens so gut umgesetzt, dass eine Erwähnung gar nicht nötig war. Bereits im Trailervideo erkennen wir anhand des Gesichts, um welchen Schauspieler es sich handeln mag. Damit verspricht “Call of Duty: Infinite Warfare” zugleich auch die besten Gesichtsanimationen, die wir auf der diesjährigen Messe in irgendeinem Spiel zu sehen bekamen. Übrigens: Mit David Harewood, den wir unter anderem aus der Serie “Supergirl” als Außerirdischen vom Mars kennen, wird ein weiterer namhafter Star mit von der Partie sein. Er wird in der Singleplayer-Kampagne eine wichtige Rolle spielen und direkt an unserer Seite kämpfen.